Aus: Ausgabe vom 10.02.2009, Seite 5	/ Inland
Gefahrengut auf Spielwarenmesse
										Nürnberg. Rund ein Viertel der bei der Nürnberger Spielwarenmesse geprüften Produkte ist von der Gewerbeaufsicht beanstandet worden. Gut 3,5 Prozent der getesteten Exponate wiesen schwere Mängel auf und dürfen in der EU nicht auf dem Markt gebracht werden, wie Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer (CSU) am Montag erklärte. So seien neben Blei- und Quecksilber in einigen Spielzeugen auch Kunststoffgranulate in einem Bastelset entdeckt worden, die bei Kindern nach dem Verschlucken zum Magenverschluß führen könnten, warnte die Ministerin.
(AP/jW)
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