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Leserbrief zum Artikel Israel-Kritiker bestraft vom 25.08.2008:

Hexenjagd auf Watzal

Aus welchen Ebenen dieser kesseltreibende Herr Weinthal auch immer entsprungen sein mag, das interessiert mich als Nachkriegsgeborene nun nicht die Bohne.

Aber wenn ich mitansehen muss, wie die bpb und die involvierten Politiker sich von Weinthal korrumpieren lassen, dann scheint es klar zu werden, wer in diesem Land die Politik macht.
Dankenswerterweise sind mir aber auch ernstzunehmende anders lautende Stimmen aus Israel bekannt, die meine Meinung teilen.

Und was die Stellungnahme des Herrn Gerster betrifft, so sollte der sich nicht so sehr Gedanken über Herrn Watzals vom Steuerzahler finanzierte politische Bildungsarbeit machen, sondern vielmehr darüber, wieviele -zig-Millionen er - Gerster - zu seiner Zeit als Miterfinder von Hartz IV in den Sand gesetzt hat. Von dem zusätzlich an Tausenden verursachten Leid mal ganz zu schweigen.
Leuten wie Weinthal und Gerster muss mal wieder ein Zitat der Bibel vorgehalten werden:
"Wer Wind sät - wird Sturm ernten!!!"
Caterina-Arista Schnell
Weitere Leserbriefe zu diesem Artikel:
  • Merkel-Deutsche Meinungsfreiheit

    Das ganze erinnert an bundesdeutsche Berufsverbote der 60er Jahre und an DDR-Praktika mit nicht linientreuen Journalisten. Die Israelisierung Deutschlands durch Broderei auf allen Ebenen nimmt nac...
    Rudolf Bosse-
  • anonyme Mordrohung auf Watzals HP

    Kritiker der Politik Israels, wie Ludwig Watzal, erhalten auch schon mal eine anonyme Mordrohung. Sie ist auch auf Watzals Homepage nachzulesen. Sollten nicht staatliche Organe eher der Urheberschaft ...
    Martin Süß