Leserbrief zum Artikel Tierindustrie: »Die Tierwirtschaft hat Auswirkungen auf das Klima«
vom 18.03.2021:
Umdenken dringend notwendig
Endlich eine echte, humane und ökologische Betrachtungsweise, die man in keinem bisherigen Parteiprogramm wiederfinden kann.
Den von Frau Lisa Roxanne Knoke erwähnten untragbaren ethischen, humanen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten sollte man bei dieser Gelegenheit auch die negativen medizinischen Aspekte des Fleischkonsums zur Seite stellen, wobei der übermäßige Verzehr von Fleisch permanent und in vieler Hinsicht Krankheiten sämtlicher innerer Organe der Fleischkonsumenten fördert, wobei für die medizinische Behandlung jährlich Milliarden ausgegeben werden, eine Vielzahl der Erkrankten jedoch zum Beispiel durch Krebs den Tod erleidet. Ein Umdenken in der Gesellschaft und in der Politik ist dringend notwendig. Ich wünsche mir eine Partei, die notwendige Schritte zu einer humanen und naturgemäßen Veränderung im Interesse von Natur, Mensch und Tier in ihr Programm aufnimmt, wie zum Beispiel:
– Verzicht auf die Überproduktion sämtlicher Waren, die zum großen Teil auf dem Müll landen. Bei der Fleischproduktion konnten wir hören, dass über 30% der Produkte regelmäßig vernichtet werden.
– Verzicht auf die immer größer werdende Militärindustrie, die der größte Umweltkiller ist und schließlich die gesamte Zivilisation zu vernichten droht, abgesehen von den Milliarden, die dafür jährlich ausgegeben werden.
– Deswegen konsequenter Austritt aus allen Nuklearwaffenprogrammen und der NATO.
– Verzicht auf alle Kriege, egal unter welcher Definition sie verkauft werden, da es keine »Menschenrechtskriege«, »humanitären Kriege«, sogenannte Friedenseinsätze gibt bzw. geben kann.
Mit den Parteien, die sich heute als Umwelt-, Klima- und Ökologieparteien ausgeben, erreichen wir nur das Gegenteil von dem, was sie in ihren Programmen versprechen.
Den von Frau Lisa Roxanne Knoke erwähnten untragbaren ethischen, humanen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten sollte man bei dieser Gelegenheit auch die negativen medizinischen Aspekte des Fleischkonsums zur Seite stellen, wobei der übermäßige Verzehr von Fleisch permanent und in vieler Hinsicht Krankheiten sämtlicher innerer Organe der Fleischkonsumenten fördert, wobei für die medizinische Behandlung jährlich Milliarden ausgegeben werden, eine Vielzahl der Erkrankten jedoch zum Beispiel durch Krebs den Tod erleidet. Ein Umdenken in der Gesellschaft und in der Politik ist dringend notwendig. Ich wünsche mir eine Partei, die notwendige Schritte zu einer humanen und naturgemäßen Veränderung im Interesse von Natur, Mensch und Tier in ihr Programm aufnimmt, wie zum Beispiel:
– Verzicht auf die Überproduktion sämtlicher Waren, die zum großen Teil auf dem Müll landen. Bei der Fleischproduktion konnten wir hören, dass über 30% der Produkte regelmäßig vernichtet werden.
– Verzicht auf die immer größer werdende Militärindustrie, die der größte Umweltkiller ist und schließlich die gesamte Zivilisation zu vernichten droht, abgesehen von den Milliarden, die dafür jährlich ausgegeben werden.
– Deswegen konsequenter Austritt aus allen Nuklearwaffenprogrammen und der NATO.
– Verzicht auf alle Kriege, egal unter welcher Definition sie verkauft werden, da es keine »Menschenrechtskriege«, »humanitären Kriege«, sogenannte Friedenseinsätze gibt bzw. geben kann.
Mit den Parteien, die sich heute als Umwelt-, Klima- und Ökologieparteien ausgeben, erreichen wir nur das Gegenteil von dem, was sie in ihren Programmen versprechen.
Veröffentlicht in der jungen Welt am 23.03.2021.