Leserbriefe

Liebe Leserin, lieber Leser!

Bitte beachten Sie, dass Leserbriefe keine redaktionelle Meinungsäußerung darstellen. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zur Veröffentlichung auszuwählen und zu kürzen. Leserbriefe sollten eine Länge von 2000 Zeichen (etwa 390 Wörter) nicht überschreiten. Kürzere Briefe haben größere Chancen, veröffentlicht zu werden. Bitte achten Sie auch darauf, dass sich Leserbriefe mit konkreten Inhalten der Zeitung auseinandersetzen sollten. Ein Hinweis auf den Anlass Ihres Briefes sollte am Anfang vermerkt sein (Schlagzeile und Erscheinungsdatum des betreffenden Artikels bzw. Interviews). Online finden Sie unter jedem Artikel einen Link »Leserbrief schreiben«.

Leserbrief zum Artikel Erneut Feindesliste von Neonazis entdeckt vom 04.07.2020:

Fast eine »Ehre« für mich, dass die Nazis meinen Widerstand gegen sie wahrnehmen!

Auch ich wurde vom LKA informiert, dass ich in der Nazifeindesliste – aufgenommen wurde. Es überraschte mich nicht.
Daher ist es um so verwunderlicher für mich, dass Polizei und Justiz bereitwillig Strafanzeigen von Neonazis mittels – sträflicher – falscher Anschuldigungen gegen mich aufnehmen und zur Anklage bringen! Der nächste Prozess steht an, und Brandenburg wird sich nun zum dritten Mal kräftig blamieren. Die erste fälschliche Anschuldigung kam 2005 von Polizisten selbst. Dumm, sehr dumm gelaufen.

Irmela Mensah-Schramm