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Leserbriefe

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Leserbrief zum Artikel Skripal-Affäre: Geplatzte Lügen vom 06.04.2018:

Raufbold Boris Johnson und der blasse Heiko

Boris Johnson hat wohl während des Studiums einige Restaurants zerlegt. Diese Hooligan-Eigenschaften teilte er mit dem durch eine beachtliche Links-rechts-Wanderung geprägten Joschka Fischer, der zumindest einen Polizisten arg aufmischte. Das nur zu der landläufigen Meinung, dass Außenminister gute Diplomaten sein sollten.

Johnson hat wohl in der Skripal-Affäre mehr als Texas-Cowboy denn als abwägender Diplomat agiert. Eventuell haben die russischen Nachrichtendienste recht, dass britische und US-amerikanische Geheimdienste diese Affäre produziert haben. Dann muss man wohl viele andere Fragen stellen. Für die britischen Konservativen (vor allem den »Brexit«-Flügel unter Johnson) wird es dann sehr eng und heiß.

Fragen muss man sich über Heiko Maas. Wen vertritt dieser Mann? Die Bundesrepublik Deutschland? Vielleicht ist er auch nur ein Depp, der von dem Amt überfordert ist. »Stricher« würde ich nicht sagen, denn ein Stricher verkauft seine Dienste. Maas ist auch da überfordert. Deutschland bringt es nichts, wenn ein blasser und offensichtlich überforderter Minister es nach außen vertritt!

Die Linke sollte ganz einfach den Rücktritt dieses Mannes fordern. Wie kann man nur auf jedes aus London gestreute Gerücht hereinfallen? Dazu muss man wohl ein Depp sein!
Achim Lippmann
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