Leserbriefe

Liebe Leserin, lieber Leser!

Bitte beachten Sie, dass Leserbriefe keine redaktionelle Meinungsäußerung darstellen. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zur Veröffentlichung auszuwählen und zu kürzen. Leserbriefe sollten eine Länge von 2000 Zeichen (etwa 390 Wörter) nicht überschreiten. Kürzere Briefe haben größere Chancen, veröffentlicht zu werden. Bitte achten Sie auch darauf, dass sich Leserbriefe mit konkreten Inhalten der Zeitung auseinandersetzen sollten. Ein Hinweis auf den Anlass Ihres Briefes sollte am Anfang vermerkt sein (Schlagzeile und Erscheinungsdatum des betreffenden Artikels bzw. Interviews). Online finden Sie unter jedem Artikel einen Link »Leserbrief schreiben«.

Leserbrief zum Artikel Merkel pocht auf Betreuungsgeld vom 25.04.2012:

Zurück ins Mittelalter

Es ist doch immer die alte Leier von dieser Chaotenregierung. Hartz4 Empfänger sollen von den Betreuungsgeld ausgeschlossen werden bzw. zurückzahlen.Also wird wieder bei den Ärmsten gekappt. Reiche, wo der Mann gut verdient und die Frau zu Hause bleiben kann, denen wird dieses Geld natürlich zugestanden.Frau Merkel versteht es schon ihr Clientel zu versorgen.
Außerdem, warum funktionierte das im "Unrechtsstaat" DDR mit der Kinderbetreung? In Norwegen will man dieses Betreungsgeld abschaffen, weil es
keinen Nutzen bringt, so auch für eine schlechtere Integration dieser Kinder.Kinder
wollen zu Kinder und nur dort können sie
sich zur Kollegialität, zur Rücksichtsnahme und zu Lernerfolgen entwickeln. Aber in
diesen Kinderfeindlichen Staat ist das
nicht gewollt, zurück ins Mittelalter, Mütter
an den Herd. Irgendwie kommt mir das bekannt vor.

Weidner