junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 18. / 19. Mai 2024, Nr. 115
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!

Leserbriefe

Liebe Leserin, lieber Leser!

Bitte beachten Sie, dass Leserbriefe keine redaktionelle Meinungsäußerung darstellen. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zur Veröffentlichung auszuwählen und zu kürzen. Leserbriefe sollten eine Länge von 2000 Zeichen (etwa 390 Wörter) nicht überschreiten. Kürzere Briefe haben größere Chancen, veröffentlicht zu werden. Bitte achten Sie auch darauf, dass sich Leserbriefe mit konkreten Inhalten der Zeitung auseinandersetzen sollten. Ein Hinweis auf den Anlass Ihres Briefes sollte am Anfang vermerkt sein (Schlagzeile und Erscheinungsdatum des betreffenden Artikels bzw. Interviews). Online finden Sie unter jedem Artikel einen Link »Leserbrief schreiben«.

Leserbrief zum Artikel Klarsfeld als Kandidatin im Gespräch vom 23.02.2012:

Konsequente Antifaschistin

Beate Klarsfeld als Kandidatin für die Bundespräsidentenwahl vorzuschlagen ist eine sehr begrüßenswerte Idee. Es wäre mehr als ein deutliches Zeichen für die Glaubwürdigkeit der aktuellen bundesdeutschen Szenerie in Sachen "Aufarbeitung der NS-Vergangenheit", wenn erstmals in der BRD eine konsquente Antifaschistin in das höchste Staatsamt gelangen würde. Interessant dürfte zugleich auch sein, wie sich die geistigen Erben der in der alten BRD wieder zu Amt und Würden gelangten alten Nazis drehen und wenden werden, um einen solchen Vorschlag abzuwürgen.
Dieter Skiba
Weitere Leserbriefe zu diesem Artikel:
  • beate klarsfeld

    Ja, es wäre ein gutes Zeichen wenn Frau Klarsfeld antritt. Ein Zeichen gegen Rechts,sollte sie als Jüdin von der Linkspartei nominiert werden. Ob sie das Programm der Linkspartei vertritt oder nicht i...
    thomas weigle
  • Beate Klarsfeld ohne Bundesverdienstkreuz

    Vergegenwärtigt man sich, dass Beate Klarsfeld weiland den ehemaligen Bundeskanzler und das frühere NSDAP-Mitglied Kurt-Georg Kiesinger 1968 auf einer Veranstaltung öffentlich georfeigt hatte, dann dü...
    Rudi Eifert