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Leserbrief zum Artikel »Von vornherein auf Scheitern angelegt« vom 22.05.2010:

Sondierungsgespräch in NRW

Was zum Teufel hat die DDR in NRW zu suchen?Warum haben die linken Verhandlungspartner eine Diskussion darüber nicht generell abgelehnt? Oder man hätte SPD und Grüne auch nach ihrer Stellung zu den USA und deren Kriegsver-
brechen fragen sollen und von der Antwort
den Fortgang der Verhandlung abhängig
machen.Das jetzige Ergabnis ist für die
Linke in NRW auf alle Fälle besser.Mit Kraft
und Konsorten hätte sie zu viele Kröten,
darunter auch giftige ,schlucken müssen.
(S.Regierungsbeteiligungen in MVP,Berlin
und Brandenburg)
Hartwich Splisteser
Weitere Leserbriefe zu diesem Artikel:
  • Keine Überraschung

    Natürlich müssen in Sondierungsgesprächen Kompromisse eingegangen werden. Aber Erpressungen und Gesinnungsschnüffelei gehören nicht zum Umgangston! SPD und Grüne wollten den Politikwechsel in NRW offe...
    Manfred Koch
  • Unrechtsstaat ???

    Und wieder einmal täuscht die Sozialdemokratie links an um dann massiv nach rechts abzudriften, so wie sie es schon immer getan hat als, wohl 5. Kolonne eines rechten und liberalen Mittelfeldes. Und ...
    Volker Deckert
  • SPD (Fuehrung) bleibt sich treu...

    Na denn steht ja einem Politikwechsel nichts mehr im Wege...Andererseits wäre eine Regierungsbeteiligung der Linken mit schlappen 6% Wahlerfolg nichts weiter als arythmetische Spielerei gewesen. Für M...
    Torsten Domenz
  • Gut gemacht!

    Die Linke in NRW wurde nicht ins Boot genommen, nicht weil sie demokratieunfähig ist, so H.Kraft, sondern weil sie kapitalismusfeindlich ist, und da passt man nicht zur SPD und den Grünen, die sich im...
    Frank Wagner