Leserbrief zum Artikel »Von vornherein auf Scheitern angelegt«
vom 22.05.2010:
SPD (Fuehrung) bleibt sich treu...
Na denn steht ja einem Politikwechsel nichts mehr im Wege...Andererseits wäre eine Regierungsbeteiligung der Linken mit schlappen 6% Wahlerfolg nichts weiter als arythmetische Spielerei gewesen. Für Mehrheitsbeschaffung sozialistische bzw. humanistische Ideale aufzugeben und im Interesse des Profits "Sparmassnahmen" mitzutragen kann nicht linke Politik sein. Die SPD Mitglieder, die sich noch halbwegs an die Ideale der "eigentlichen SPD" also der,vor der Gründung der USPD (die Konsequenz des beginnenden Identitätsverlustes war) von der Schröder Aera mal ganz zu schweigen, werden sich fragen müssen ob die SPD noch die richtige Partei ist. (wer SPD wählt kriegt CDU -hallelujah). Doch die gesellschaftliche Evolution schreitet voran (auch wenn es Rückschläge gibt und gab) und die antagonistischen Struckturfehler des Kapitalismus beginnen ihn zu destabilisieren - kurz die Zeit arbeitet für uns.
Für eine humanistische Demokratie, die aus den Fehlern der DDR -als erstes Experiment auf deutschem Boden geprägt durch die Bedingungen der Folge des zweiten WK (übrigends im Interesse des deutsche Kapitals in seiner bis jetzt dramatischsten Form -des Hitlerfaschismus vom Zaune gebrochen)und leider auch des Stalinsmus, gelernt hat.In dieser Gesellschaftsform sollte nach meiner Meinung auch dem Innovationspotential von Privateigentum (auch an Produktionsmitteln)gebürend Rechnung getragen werden (zumindestens was das kleine und mittlere Unternehmertum angeht) nur darf das das nicht zur Missachtung sämtlicher ethischen Prinzipien führen. Ab einem Erfolg bei den Wählern von 15 % und dem ent- sprechenden Rückhalt in der Bevölkerung, sollte man sich an Regierungen beteiligen um dringende Probleme für die Zukunft der Menschheit -auch Global (nicht zu Verwechseln mit "Globalisierung" zu lösen.
Doch dazu besteht aktuell mit 6% keine gesellschaftliche Basis.
Für eine humanistische Demokratie, die aus den Fehlern der DDR -als erstes Experiment auf deutschem Boden geprägt durch die Bedingungen der Folge des zweiten WK (übrigends im Interesse des deutsche Kapitals in seiner bis jetzt dramatischsten Form -des Hitlerfaschismus vom Zaune gebrochen)und leider auch des Stalinsmus, gelernt hat.In dieser Gesellschaftsform sollte nach meiner Meinung auch dem Innovationspotential von Privateigentum (auch an Produktionsmitteln)gebürend Rechnung getragen werden (zumindestens was das kleine und mittlere Unternehmertum angeht) nur darf das das nicht zur Missachtung sämtlicher ethischen Prinzipien führen. Ab einem Erfolg bei den Wählern von 15 % und dem ent- sprechenden Rückhalt in der Bevölkerung, sollte man sich an Regierungen beteiligen um dringende Probleme für die Zukunft der Menschheit -auch Global (nicht zu Verwechseln mit "Globalisierung" zu lösen.
Doch dazu besteht aktuell mit 6% keine gesellschaftliche Basis.