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27.07.2018, 20:00:02 / Sommerabo
Karl Marx

Viel Arbeit? Feste feiern!

Wie Sie die Lenin-Bar beim UZ-Pressefest mitgestalten können
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Geschäftiges Treiben beim UZ-Pressefest

Alle zwei Jahre leisten sich die Linken im Lande eine große Sause: Das Pressefest wird traditionell von der DKP organisiert, die die Wochenzeitung Unsere Zeit (UZ) herausgibt – gefeiert wird gemeinsam mit vielen linken Freunden und Genossen aus dem In- und Ausland. Auch die Tageszeitung junge Welt und die Kulturzeitschrift Melodie & Rhythmus werden das Fest mit einem Polit- und Kulturzelt bereichern. Und wie überall auf dem Gelände findet man dort in einem kreativ-bunten Ambiente eine spannende Mischung aus politischen Beiträgen, Konzerten, Diskussionen und kulinarischen Genüssen. Zum zweiten Mal werden wir dort die Lenin-Bar mit Hilfe unserer Leserinnen und Leser und der Festbesucher gestalten: Ab sofort sammeln wir wieder Bilder, Skulpturen, Büsten, Dokumente, Briefmarken, kurzum alles, was mit Wladimir Iljitsch Lenin zu tun hat. Gerne darf man sich dazu auch selbst als Künstler versuchen und das Werk dann in unserer Bar ausstellen. Wir bitten um Voranmeldung, falls Sie den Gegenstand nicht schon vorher bei uns abgeben. In der Lenin-Bar kann man übrigens auch prima verweilen, wenn im Zelt gerade kein Programm läuft: zum Quatschen, Entspannen, Kennenlernen.

Und das schon ab Freitag, 17 Uhr: Da wird die Bar feierlich eröffnet. Nur eine halbe Stunde später geht es mit dem vollen Programm los: Chefredakteur, Geschäftsführer und Verlagsleiter berichten über absurde Vorwürfe und Kampagnen gegen die junge Welt: Ist diese unglaubliche Tageszeitung denn nun tatsächlich Deutschlands auflagenstärkstes und bedeutendstes linksradikales Medium – oder in Wirklichkeit doch nur ein Brückenkopf der NATO-Trans­atlantiker? Eine Antwort gibt es schon vornweg: Wir verstehen junge Welt vor allem als Antikriegszeitung – und deshalb beschäftigt sich gleich der zweite Programmpunkt mit dem Thema »Gegen Russland geht’s – Aufmarsch der Kriegstreiber im Baltikum«. Mit Liedern und Geschichten beschreibt anschließend die Künstlergruppe Quijote deutsche Kriegsverbrechen in Griechenland. Danach geht es unplugged weiter: Die Folkpunker von The Pokes werden ganz ohne Stromgitarren für Stimmung und gute Laune im Zelt sorgen und mit uns bis in die Nacht feiern.

Nein, liebe Leserinnen und Leser, das war keinesfalls unser ganzes Festprogramm – sondern lediglich das der Eröffnung am Freitag abend. Ganz klar: Es lohnt sich wie nie zuvor, zum Pressefest bereits am Freitag nachmittag anzureisen! Unser gesamtes Programm veröffentlichen wir demnächst auch an dieser Stelle.

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Die Grenzen in Europa wurden bereits 1999 durch militärische Gewalt verschoben. Heute wie damals berichtet die Tageszeitung junge Welt über Aufrüstung und mediales Kriegsgetrommel. Kriegstüchtigkeit wird zur neuen Normalität erklärt. Nicht mit uns!

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