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07.04.2023, 19:50:04 / jW stärken!

Selbst lesen reicht nicht!

Je mehr diese Zeitung kennenlernen, um so stärker ihre Wirkung
Von Aktion und Kommunikation
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jW-Verteiler auf der Friedensdemonstration am 25. Februar in Berlin

Mit dem Slogan »Wir sollten uns mal kennenlernen!« laden wir seit wenigen Tagen verstärkt zum Probelesen ein, das, wie oben erwähnt, nach drei Wochen ohne Zutun endet. Damit möglichst viele testen können, ob wir wirklich genau genug draufschauen, wenn es darum geht, Kriegshetze, Sozialraub und politische Trittbrettfahrer zu entlarven, brauchen wir gerade jetzt unsere aktive Leserschaft. Sie weiß, dass die Wirkmächtigkeit der jW von deren Reichweite abhängt und wird deshalb nicht müde, die Zeitung weiterzuempfehlen und unsere Artikel in den sozialen Netzen zu teilen.

Haben Sie Freunde, Bekannte oder Verwandte, für die die junge Welt interessant sein könnte? Empfehlen Sie Ihnen das Kennenlern-Abo! Entweder nutzen Sie dafür den beiliegenden Flyer, weisen auf die Seite www.jungewelt.de/probeabo hin oder verwenden den nebenstehenden Coupon. Gerne können Sie dazu auch diese Ausgabe (oder sogar mehrere davon) und insbesondere den obenstehenden Text einsetzen. Wer mehr tun will, kann mit Aktionsmaterial die jW in seinem Umfeld sichtbarer machen. Bestellen Sie es unter aktionsbuero@jungewelt.de oder telefonisch unter (+49) (0)30/53 63 55 10. Unsere große Bitte an die Stammleserschaft, aber auch Neubegeisterte: Setzen Sie sich als persönliches Ziel, mindestens zwei Probeleserinnen oder -leser zu gewinnen und berichten sie uns von der erfolgreichen Umsetzung.

Auch für den alljährlichen großen Aktionstag der jungen Welt werden noch aktive Leser gesucht, die zum 1. Mai kostenlose Verteilexemplare bestellen. Unser Aktionsbüro freut sich auf Ihre Rückmeldung.

jungewelt.de/verteilen

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren. Denn nicht allen lernen die junge Welt kennen, da durch die Beobachtung die Werbung eingeschränkt wird.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!