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16.08.2019, 19:50:02 / jW stärken!

Dresden, 24. August: Zeitung gegen Krieg und Rassismus bekannt machen

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Im Vorfeld der Landtagswahlen in Sachsen plant das Bündnis »Unteilbar« am kommenden Sonnabend, dem 24. August 2019, eine Großdemonstration in Dresden. Die Veranstalter wollen ein Zeichen für eine solidarische Gesellschaft setzen, in der Sozial- und Migrationspolitik nicht gegeneinander ausgespielt werden. Seine starke Mobilisierungsfähigkeit hat das »Unteilbar«-Bündnis bereits bewiesen: Zu einer Demo im Oktober des vergangenen Jahres gegen Rassismus kamen in Berlin über 250.000 Menschen zusammen! Die junge Welt war damals ebenfalls vor Ort, viele der Teilnehmenden lernten die Zeitung als Alternative zu den bürgerlichen Medien kennen.

Auch am kommenden Wochenende in Dresden wollen wir die Gelegenheit nutzen und die junge Welt als Zeitung gegen Krieg und Rassismus bekannt machen. Wir planen eine große Verteilaktion der Wochenendausgabe vom 24./25. August und einen Infostand am Ort der Abschlusskundgebung, der Cockerwiese. Für die optimale Umsetzung suchen wir noch jW-Lesende, die uns beim Verteilen unterstützen. Falls du also im Großraum Dresden wohnst oder am kommenden Sonnabend mit einem der Sonderzüge und Busse in die sächsische Landeshauptstadt reist und Lust darauf hast, gemeinsam mit uns die junge Welt auf der Demo unter die Leute zu bringen, melde dich bitte beim jW-Aktionsbüro! Du erreichst uns telefonisch von Montag bis Donnerstag von 8.30 bis 18 Uhr und am Freitag von 8.30 bis 17 Uhr unter 0 30/53 63 55-10 oder per E-Mail an aktionsbuero@jungewelt.de.

Aktionsbüro

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Die junge Welt ist oft provokant, inhaltlich klar und immer ehrlich. Als einzige marxistische Tageszeitung Deutschlands beschäftigt sie sich mit den großen und drängendsten Fragen unserer Zeit: Wieso wird wieder aufgerüstet? Wer führt Krieg gegen wen? Wessen Interessen vertritt der Staat? Und wem nützen die aktuellen Herrschaftsverhältnisse? Kurz: Wem gehört die Welt? In Zeiten wie diesen, in denen sich der Meinungskorridor in der BRD immer weiter schließt, ist die junge Welt unersetzlich.