3000 Abos für die Pressefreiheit!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. Juli 2024, Nr. 173
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02.11.2018, 20:00:02 / jW stärken!
Kampagne

Selbst abonnieren oder Abonnenten werben

Bestellflyer für ein junge Welt-Abonnement heute in der Printausgabe
Aboflyer 3.11.

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Ausgabe liegt ein Faltblatt für ein reguläres Abonnement der Tageszeitung junge Welt bei. Wir möchten Sie heute bitten, dieses im Rahmen unserer Kampagne »Dein Abo gegen Dummheit, Lüge und Hass« zu nutzen: Mit Ihrer Bestellung tragen Sie dazu bei, dass uns die notwendigen Mittel für die Erstellung so einer Zeitung auch weiterhin zur Verfügung stehen. Falls Sie schon Abonnent sind, bitten wir Sie, jemanden in Ihrem Freundes- oder Bekanntenkreis zu finden, den Sie für ein Abo begeistern können.

Der Beileger ist für ein Printabo angelegt, weil wir die gedruckte Zeitung auch in Zukunft für unverzichtbar halten, um fortschrittlichen Journalismus an den Mann oder die Frau zu bringen. Wir beteiligen uns nicht an der stufenweisen Selbstabschaffung der gedruckten Zeitungen. Aber wir freuen uns natürlich auch über jede Online­abo-Bestellung. Die macht auf einem gedruckten Coupon wenig Sinn, weil so ein Netzabo umgehend mit einem Passwort freigeschaltet wird. Falls Sie oder Ihre Bekannten also lieber ein Onlineabo buchen wollen, nutzen Sie einfach unser Internetformular (www.jungewelt.de/onlineabo).

Wir empfehlen Ihnen, den beigefügten Coupon jederzeit verfügbar zu halten, ob an Ihrem Schreibtisch, in Ihrer Arbeitsmappe oder in Ihrer Jackentasche. So können Sie jederzeit – und eben auch offline – im konkreten Gespräch mit Freunden und Bekannten ein Bestellformular vorlegen. Wir freuen uns über jeden Beitrag – denn diese Kampagne wird nur erfolgreich sein, wenn sich möglichst viele Leserinnen und Leser beteiligen.

Aktionsbüro junge Welt

jW abonnieren geht auch hier: jungewelt.de/abo

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren. Denn nicht allen lernen die junge Welt kennen, da durch die Beobachtung die Werbung eingeschränkt wird.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!