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28.11.2006 / Feuilleton / Seite 12

Eine Aufforderung

Gegen die Misere der Geschichtsschreibung: Ein neues Buch beschäftigt sich mit dem Hitler-Attentäter Georg Elser

Eberhard Schulz
Ein Attentäter als Vorbild« – Ein Schelm, wer Böses bei diesem Buchtitel denkt. Mit Selbstmordattentätern unserer Tage hat Georg Elser nichts zu tun. Sein Name ist den meisten Menschen immer noch unbekannt. Am 8. November 1939 verübte er im Münchner Bürgerbräukeller ein Bombenattentat auf Adolf Hitler, das ebenso akribisch geplant wie erfolglos war, da Hitler aus einem Zufall heraus das Lokal 13 Minuten vor der Explosion verlassen hatte. Ebenso zufällig wurde Elser ...

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