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29.06.2006 / Ansichten / Seite 9

»Metro gewerkschaftsfeindlich«

Repression gegen Beschäftige des Einzelhandelskonzerns in der Türkei. Ein Gespräch mit Faruk Üstün

Daniel Behruzi


Seit Jahren versucht der Metro-Konzern in seinen türkischen Filialen die gewerkschaftliche Organisierung der Beschäftigten zu verhindern. Wie geht das Unternehmen dabei vor?

Der Konzern hat massiv versucht, die bei Tez-Koop-Is organisierten Beschäftigten zum Verlassen der Gewerkschaft zu bewegen. Beispielsweise bezahlte Metro die Gebühren für die notarielle Bestätigung des Austritts – die in der Türkei nötig ist, wenn man Mitglied einer Gewerkschaft wird oder diese ...

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