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30.03.2006 / Feuilleton / Seite 12

»Literatur unterwirft sich nicht«

Dokumentiert: Eine Resolution von Schriftstellern zum »Rechtschreibfrieden«

 
Neuerdings ist von einem »Rechtschreibfrieden« die Rede und von einem »Kompromiß«, der ihn ermöglicht haben soll. Wir fragen gar nicht, wer denn den dazugehörigen Krieg vom Zaun gebrochen hat. Aber wer will da mit wem worüber einen Kompromiß geschlossen haben? Die Sprache kennt keine Kompromisse, jedenfalls nicht solche, wie sie in nichtöffentlichen Sitzungen seit über zwanzig Jahren zwischen ein paar Dutzend Didaktikern, Linguisten und Ministerialbeamten sowi...

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