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25.03.2006 / Inland / Seite 9

Regierungssozialist deckt Monopolpreise

Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei.PDS) gibt Energiekonzernen freie Hand für Preiserhöhungen.

Jörn Boewe
Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei.PDS) hat dem Energieversorger Vattenfall mal so richtig die rote Karte gezeigt. Statt um 5,8 Prozent, wie von Vattenfall beantragt, steigen die Strompreise zum 1. Mai für Privatkunden »nur« um 5,2 Prozent. Der Berliner Durchschnittshaushalt zahlt damit im Jahr etwa 22 Euro mehr als bisher. Ohne das unerschrockene Eingreifen von Wolfs Kontrollbehörde hätten es auch 24 Euro sein können.

Er habe die Preiserhöhungen n...

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