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25.10.2005 / Ansichten / Seite 2

»Auch in Dresden fallen Hunderte Arbeitsplätze weg«

Infineon holte Streikbrecher aus Sachsen nach München. Der Betriebsratsvorsitzende hätte das verhindern können. Ein Gespräch mit Willi Eisele

Wolfgang Pomrehn

* Willi Eisele ist erster Bevollmächtigter der Industriegewerkschaft Metall in Dresden.

F: Infineon versucht, Streikbrecher aus seinem Dresdner Werk in München-Perlach einzusetzen. Wie kann es sein, daß die Geschäftsleitung Leute findet, die bereit sind, ihren bayrischen Kollegen in den Rücken zu fallen?

Zum einen sind die Kollegen derartige Auseinandersetzungen nicht gewohnt. Zum anderen haben wir dort einen Betriebsratsvorsitzenden von einer unabhängigen Lis...



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