junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 18. / 19. Mai 2024, Nr. 115
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!

Bücher

  • Sünde, Hoffnung, böse Triebe

    Ralf König schließt seine Trilogie über das Christentum ab.

    Von Thomas Behlert
  • Präzise Momentaufnahme

    Andreas Wehr legt eine weitere Analyse der gegenwärtigen Krise des Kapitalismus vor.

    Von Thomas Eipeldauer
  • Die ehrbare Kloake

    Das Auswärtige Amt war – wie überraschend – eine ­verbrecherische Organisation.

    Von Otto Köhler
  • »Wer mit uns bohrt, kommt weiter«

    Zwei Bücher porträtieren den Filz von Wirtschaft und Politik im schwäbischen Musterländle.

    Von Werner Rügemer
  • Zugeknöpfte Zweireiher

    Profiler sind nur im Film erfolgreich. Erkenntnisse aus dem New Yorker der letzten Jahre.

    Von Frank Ufen
  • Tiger im Buch

    Hansjörg Schertenleibs Siebziger-Jahre-Erinnerungsroman »Cowboysommer«.

    Von Frank Schäfer
  • Mehr als eine Zeittafel

    Klaus Froh legt eine umfassende »Chronik der NVA, der Grenztruppen und der Zivilverteidigung der DDR« vor.

    Von Peter Rau
  • Täterbrei

    Das Begleitbuch zu einer Ausstellung über »Antisemitismus in der DDR«.

    Von Arnold Schölzel
  • Zurück am deutschen Herd

    Moshe Zuckermann stellt den Antisemitismus-Vorwurf als Herrschaftsinstrument vor.

    Von Werner Pirker
  • Graf, geduzt

    Buch zu einer TV-Serie

  • Ya basta! – Es reicht!

    Buch-DVD-Edition dokumentiert Eindrücke vom ersten Treffen der Zapatistinnen mit den Frauen der Welt.

    Von Mareen Heying
  • Die Machtkrankheit

    Ein zentrales Werk Abdullah Öcalans ist auf deutsch erschienen.

    Von Nick Brauns
  • Kalter Bürgerkrieg

    Der Journalist Paul Lendvai über Ungarn heute.

    Von Arnold Schölzel
  • Der Berg der Bedeutung

    »Nichts. Was im Leben wichtig ist« von Janne Teller ist jetzt in deutscher Sprache erschienen.

    Von Michael Saager
  • Gegen die Glastür

    Krimi-Autor Allan Guthrie kennt keine Guten: In seinem Roman »Family Job« fließt viel Blut.

    Von Claudia Wangerin