Europa-Tag in Quito
Nach dem Auftakt am Samstag standen am Sonntag Themen aus Europa im Mittelpunkt des zweiten Tages der 18. Weltfestspiele. Auf dem Programm standen Seminare unter anderem zum »Militarismus in Europa« oder auch über die EU als einem imperialistischen Pol und deren Rolle in der Auseinandersetzung mit anderen imperialistischen Kräften. Weitere Themen waren die Migration in Europa als Folge der kapitalistischen Ausbeutung sowie eine Bilanz der Konsequenzen des Zusammenbruchs der sozialistischen Staaten des Kontinents vor zwei Jahrzehnten.
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Die Grenzen in Europa wurden bereits 1999 durch militärische Gewalt verschoben. Heute wie damals berichtet die Tageszeitung junge Welt über Aufrüstung und mediales Kriegsgetrommel. Kriegstüchtigkeit wird zur neuen Normalität erklärt. Nicht mit uns!
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