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11.01.2014, 13:03:35 / RLK 2014

Impressionen aus Saal und Foyer

»Ihr nennt uns Flüchtlinge, aber sind Menschen«: Symbolische Regenschirme für die Besetzer vom Berliner Oranienplatz
Transparente im Großen Saal der URANIA
Arnaldo Otegi, baskischer politischer Gefangener, sandte eine Grußbotschaft aus dem Gefängnis
Gespräche an den Ständen im unteren Foyer
Gespannte Aufmerksamkeit im Saal

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren. Denn nicht allen lernen die junge Welt kennen, da durch die Beobachtung die Werbung eingeschränkt wird.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!