3000 Abos für die Pressefreiheit!
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06.04.2009, 11:17:00 / No Nato

Staat trifft Bürger

Versammlungsfreiheit in der Praxis
Ein bißchen Frieden ...
Mit Blockaden sollte der Zeitplan des Gipfels gestört werden. Mit Erfolg
Wer hat hier den Durchblick?
Kein Durchkommen für friedliche Demonstranten
Kein Frühnebel. Strasbourg am Sonnabend morgen
Bekanntes Flugobjekt. Die Polizei feuerte immer wieder wahllos mit Tränengas in die Menge
Wem gehört die Straße?
Freistoß gegen den Polizeistaat
Für neue Prioritäten statt "neuer" NATO
Ausladung
Die Staatsmacht hatte zu einem heißen Tänzchen geladen
Berliner ATTAC-Aktivisten: Die NATO und ihr bester Freund
Das zieht die dir Schuhe aus!

Solidarität jetzt!

Das Verwaltungsgericht Berlin hat entschieden und die Klage des Verlags 8. Mai abgewiesen. Die Bundesregierung darf die Tageszeitung junge Welt in ihren jährlichen Verfassungsschutzberichten erwähnen und beobachten. Nun muss eine höhere Instanz entscheiden.

In unseren Augen ist das Urteil eine Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit in der Bundesrepublik. Aber auch umgekehrt wird Bürgerinnen und Bürgern erschwert, sich aus verschiedenen Quellen frei zu informieren. Denn nicht allen lernen die junge Welt kennen, da durch die Beobachtung die Werbung eingeschränkt wird.

Genau das aber ist unser Ziel: Aufklärung mit gut gemachtem Journalismus. Sie können das unterstützen. Darum: junge Welt abonnieren für die Pressefreiheit!