A Letter to G8: Greenpeace dringt in Sperrzone ein
Mindestens zwei Schlauchboote der Umweltorganisation »Greenpeace« sind am späten Vormittag in die Sperrzone vor Heiligendamm eingedrungen.
Polizeiboote drängten sie zunächst in Richtung Kühlungsborn ab. Eines der Schlauchboote soll nach Informationen des Nachrichtensenders n-tv dabei gekentert sein. Ein weiteres Boot wurde von Bundesmarine und Hubschraubern gejagt. Mindestens vier der Greenpeace-Aktivisten landeten vorübergehend im Wasser, sollen aber unverletzt sein.
Nach Aussage eines Greenpeace-Sprechers wollten die Aktivisten den G8-Regierungschefs in Heiligendamm eine Petition mit einem Aufruf zum Klimaschutz überreichen.
Das Boulevardblatt Bild beklagte auf der heutigen Titelseite riesige Löcher im Unterwasser-Sperrzaun. Ob ein Zusammenhang besteht, ist nicht geklärt.
(jW)
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