Zitate des Tages
- 20.07.2007 taz
-
Vattenfall jetzt ohne GAU-Leiter
Schlagzeile der taz (Donnerstagausgabe) zur Entlassung des Vattenfall-Chefs Klaus Rauscher - 26.01.2008 taz
-
Die Bilanz der Mitte-links-Regierung nach 20 Monaten ist erschütternd: Nicht ein einziges der Berlusconi-Gesetze wurde angetastet, alle sind sie in Kraft, völlig unverändert.
Kommentar der taz vom Freitag zur Lage in Italien - 04.03.2009 taz
-
Fragt sich, mit wem Steinmeier Börsenumsatzsteuer und Mindestlohn durchsetzen will. Laut offizieller Parteilinie – mit der FDP. Wer das glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen.
Die taz zum Bundestagswahlkampf der SPD - 23.05.2012 taz
-
Geschrieben sind sie so, wie der einst mächtigste Mann der DDR als Politiker war: nüchtern, knapp und unbeirrbar an seinen Idealen festhaltend.
Aus der Rezension der »Letzten Aufzeichnungen« von Erich Honecker in der tageszeitung - 16.01.2013 taz
-
Spätestens als die Gruppe Ulbricht Ende April 1945 aus Moskau nach Berlin zurückkehrt, platzt der Traum vom antifaschistisch-demokratischen Neuaufbau. Von da an führten alle Wege nach Bautzen oder zum Schießbefehl.
Die taz in einer Besprechung der Ausstellung »Abschied von Ikarus. Bildwelten in der DDR – neu gesehen« im Neuen Museum Weimar - 09.04.2014 taz
-
Das folgt dem Motto: Was interessiert uns internationale Abrüstung, wenn unsere linksradikalen Reinheitsgebote und Glaubenssätze in Gefahr sind?
Die taz zur Ablehnung der militärischen Unterstützung des Einsatzes zur Vernichtung von syrischem Giftgas im Mittelmeer durch große Teile der Linksfraktion - 16.12.2019 Taz
-
Es war einfach zu wenig Zuneigung im Spiel.
Teaser eines Beitrages in der Taz (Wochenendausgabe), der sich mit dem gescheiterten Versuch des Taz-Geschäftsführers Karl-Heinz Ruch befasst, 1991 die Tageszeitung Junge Welt zu kaufen - 03.06.2025 Taz
-
Ob in den Gemächern nicht wenigstens doch ein paar vergoldete Wasserhähne oder ähnlich dekadenter Prunk aufzufinden wäre, wie von vielen DDR-Bürgern einst spekuliert wurde, lässt sich empirisch nicht herausfinden.
Aus einem mit »Wo die feisten Bonzen wohnten« überschriebenen Text in der Taz über die einst von Mitgliedern des SED-Politbüros bewohnte Waldsiedlung bei Bernau