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filmkunstfest schwerin

filmkunstfest schwerin

Beilage der Tageszeitung junge Welt vom 05.05.2004

  • 05.05.2004

    filmkunstfest schwerin

    Beilage der Tageszeitung junge Welt, Mittwoch, 5. Mai 2004, Nr. 102
    Von Alexander Reich/Mike Harrer. Platt von Bernd Ramp*
  • 05.05.2004

    »Nah den Kommunismus«

    Die Letzten werden die Ersten sein, den Alten gehört die Zukunft: Meck-Pomm im Dokumentarfilm »So nah – so fern«
    Von Alexander Reich
  • 05.05.2004

    Was auf den Tisch mußte

    Und was von den Träumen blieb: Hasso Hartmann* zur Geschichte des Festivals, das er seit elf Jahren leitet
    Von Interview: Alexander Reich
  • 05.05.2004

    Ich bin kein Film

    Schwafeln außer Dienst: »Grenze« – ein Amateurvideo von Grenzsoldaten
    Von Heinrich Hecht
  • 05.05.2004

    Ich bin ein Computer

    Paranoia ist Logik, und Logik ist Paranoia: Im Dokfilm »Das Netz« sichtet Lutz Dammbeck die Basis des militärisch-industriellen Komplexes
    Von Heinrich Dubel
  • 05.05.2004

    Vorsicht, Feindlektüre!

    Materialismus oder mit Mux gegen Migranten: Der superdeutsche Protagonist eines Wettbewerbsspielfilms kommentiert drei Konkurrenten
  • 05.05.2004

    Muß ich mit Blut unterschreiben?

    Ansprüche einer Spielfilmjurorin: Jutta Wachowiak über Quatsch mit Soße und zwei Tauben in ihrem Garten
    Von Interview: Alexander Reich
  • 05.05.2004

    Man faßt es nicht!

    Bäcker statt Böll: Anmerkungen zum Kurzfilmwettbewerb
    Von Frank Schäfer
  • 05.05.2004

    Ein Film für Opa

    Eine Bank fürs Leben: Der Kurzfilm »Zur Zeit verstorben«
    Von Heinrich Hecht
  • 05.05.2004

    Scheiße, den kenn’ ich

    Schnaufender Neorealismus: Zur Hommage an den Dings, der ... äh – Götz George, den sie alle kennen aus dem gezappten Leben
    Von Christof Meueler
  • 05.05.2004

    Nicht doof sein

    Die DEFA-Märchen waren ihren Westpendants überlegen, zeigt die Kinderkino-Reihe. Ob das auch siebenjährigen Medienprofis einleuchtet?
    Von Grit Lemke
  • 05.05.2004

    Paradies zu verkaufen

    Kein dummes Muttchen: Katrin Saß über die Kunst des Nichtstuns und den Wunsch, ein Gehöft loszuwerden
    Von Interview: Thomas Frick