Israelische Siedler legen Feuer
Ramallah. Die Palästinensische Nationalbehörde hat israelische Siedler für einen Brand in einer Moschee nahe Nablus im Westjordanland verantwortlich gemacht. Demnach hätten die Siedler den Brand in der Ortschaft Marda im Norden des von Israel besetzten Gebiets am frühen Freitag morgen gelegt. Nach Angaben des zuständigen Gouverneurs Abdallah Kamil hatten die Siedler bereits zuvor »Akte von Vandalismus« in Marda begangen. In Onlinenetzwerken kursierten Bilder von rassistischen, antiarabischen Schmierereien. Dabei seien sie von der israelischen Armee geschützt worden. (AFP/jW)
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Leserbrief von Onlineabonnent/in Heinrich H. aus Stadum (21. Dezember 2024 um 22:40 Uhr)Man lese hierzu: www.jungewelt.de/artikel/490402.herrschaft-durch-bewaffnung.html
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