Alaska: Chinesen und Russen patrouillieren
Moskau. Langstreckenbomber aus Russland und China sind am Mittwoch eine gemeinsame Patrouille nahe dem US-Bundesstaat Alaska geflogen. Die Maschinen seien am Mittwoch über Tschuktschen- und Beringsee sowie dem nördlichen Pazifik unterwegs gewesen, so das russische Verteidigungsministerium am Donnerstag. Das Nordamerikanische Luftverteidigungskommando (Norad) hatte zuvor erklärt, zwei russische und zwei chinesische Militärflugzeuge seien im internationalen Luftraum nahe Alaska abgefangen worden. Sie hätten keine »Bedrohung« dargestellt. Russland hatte am Sonntag nach eigenen Angaben Kampfjets losgeschickt, um zwei strategische US-Bomber an der Grenzüberquerung in der Arktis zu hindern. (AFP/jW)
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