Gegründet 1947 Sa. / So., 20. / 21. Dezember 2025, Nr. 296
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Aus: Ausgabe vom 09.07.2004, Seite 8 / Aktion

Mit jW gegen die neoliberale Medien- und Meinungsübermacht

vernetzen 2.0: Heute im Austausch mit dem institut für sozial-ökologische wirtschaftsforschung e. V. (München)

Wir verstehen uns als Forschungsinstitut, das mit seinen empirischen und theoretischen Untersuchungen vor allem auf die »Bedürfnisse« von GewerkschafterInnen und der sozialen, ökologischen und Antikriegsbewegungen eingeht. Also sind unsere LeserInnen vor allem Menschen, die sich in diesen Bewegungen und in Gewerkschaften engagieren. Ihnen wollen wir mit verständlich dargestellten Forschungsergebnissen Argumente und Fakten gegen den neoliberalen »mainstream« an die Hand geben. Die junge Welt setzt sich in engagierter Weise mit täglichen Informationen gegen die neoliberale Medien- und Meinungsübermacht zur Wehr und leistet so den demokratischen Bewegungen wichtige Hilfe. Daß wir Anzeigen austauschen, daß isw-Autoren in der junge Welt publizieren, ist eine logische und von uns sehr begrüßte Folge.

Monika Ziehaus, Mitarbeiterin des isw e.V.

Friedenspropaganda statt Kriegsspielzeug

Mit dem Winteraktionsabo bieten wir denen ein Einstiegsangebot, die genug haben von der Kriegspropaganda der Mainstreammedien und auf der Suche nach anderen Analysen und Hintergründen sind. Es eignet sich, um sich mit unserer marxistisch-orientierten Blattlinie vertraut zu machen und sich von der Qualität unserer journalistischen Arbeit zu überzeugen. Und mit einem Preis von 25 Euro ist es das ideale Präsent, um liebe Menschen im Umfeld mit 30 Tagen Friedenspropaganda zu beschenken.

links & bündig gegen rechte Bünde

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