UNO: Keine Entscheidung zu Botschaftern
New York. Die militant-islamistischen Taliban und das Militär in Myanmar bekommen zunächst keine eigenen Botschafter bei den Vereinten Nationen. Der zuständige UN-Beglaubigungsausschuss habe seine Beratungen in der Sache verschoben, sagte die vorsitzende schwedische Botschafterin Anna Karin Eneström am Mittwoch (Ortszeit) in New York. Ein Termin für ein neues Treffen sei nicht festgelegt worden. Damit bleiben die beiden bisherigen Botschafter Afghanistans und Myanmars – die von inzwischen gestürzten Regierungen eingesetzt wurden und von Kabul und Naypyidaw abgelehnt werden – im Amt. (dpa/jW)
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