»Gemeinsam gegen EU, IWF und NATO«
Freja Wedenborg, Redakteurin bei der linken Tageszeitung Arbejderen aus Dänemark, stellt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der heutigen Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz in der Berliner Urania das internationale Kooperationsprojekt progressiver Medien vor, an dem auch die junge Welt beteiligt ist. Ziel ist es, durch den Austausch von Informationen, gemeinsame Recherchen und gemeinsame Publikationen mehr öffentliche Gegenmacht in den beteiligten Ländern zu schaffen.
Grundlage sind die Übereinstimmungen in der Bewertung der politischen Lage und der Aufgabe konsequenter Linkskräfte: »Wenn der Klassenfeind immer internationaler wird, müssen wir auch immer internationaler werden. Wir müssen uns gemeinsam organisieren gegen EU, IWF und NATO«, unterstreicht Freja Wedenborg unter dem Applaus des Auditoriums im großen Saal des Bildungszentrums in der Berliner City. An der Medienkooperation beteiligt sind bereits auch der britische Morning Star und die Zeitung vum. Lëtzebuerger Vollek. (mme)
2 Wochen kostenlos testen
Die Grenzen in Europa wurden bereits 1999 durch militärische Gewalt verschoben. Heute wie damals berichtet die Tageszeitung junge Welt über Aufrüstung und mediales Kriegsgetrommel. Kriegstüchtigkeit wird zur neuen Normalität erklärt. Nicht mit uns!
Informieren Sie sich durch die junge Welt: Testen Sie für zwei Wochen die gedruckte Zeitung. Sie bekommen sie kostenlos in Ihren Briefkasten. Das Angebot endet automatisch und muss nicht abbestellt werden.
Mehr aus: Aktion
-
Wir haben Töne
vom 10.01.2015 -
Für das Völkerrecht eintreten
vom 10.01.2015 -
»Die Lügengebilde durchbrechen«
vom 10.01.2015 -
»Cuban Five« grüßen Rosa-Luxemburg-Konferenz
vom 10.01.2015 -
Kuba bewegt
vom 10.01.2015 -
Mehr Aktion!
vom 10.01.2015 -
Antifaschistische Karawane
vom 10.01.2015 -
Schwierigkeiten mit der Wahrheit
vom 10.01.2015 -
Aufrüttelnde Kunst im Café Tendenzen
vom 10.01.2015 -
Die Konferenz läuft
vom 10.01.2015 -
Mut zur Klarheit
vom 10.01.2015