Aus: Ausgabe vom 20.10.2008, Seite 6	/ Ausland
Zehntausende fliehen vor Unwettern
										San José. In Mittelamerika sind durch tagelange heftige Unwetter mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen und Zehntausende aus ihren Häusern vertrieben worden. Die Regenfälle seien die schwersten der vergangenen hundert Jahre, teilte der Wetterdienst Costa Ricas am Samstag mit. In dem Land kamen mindestens sieben Menschen durch die Unwetter ums Leben. Aus Nicaragua und Honduras wurden vier beziehungsweise drei Tote gemeldet. In El Salvador und Guatemala kam jeweils mindestens ein Mensch ums Leben.
(AFP/jW)
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