Leserbriefe

Der Astra-Zeneca-Impfstoff gegen die Weltkrankheit Corona, seit Ende 2020 ursprünglich als sicherste Immunitätsgarantie nur für Menschen unter 60 Jahren angeboten, erweist sich nun aber als ein alarmierendes Risiko für diese Altersgruppe. Infolge der Impfung mit diesem Vakzin erlitten zahlreiche Personen eine Hirnthrombose. Und es schlummern weitere schädliche Nebenwirkungen darin. Eine Frau »Laiin« oder ähnlich aus Brüssel ließ verkünden, diese überprüfen zu wollen. Anstatt die Herstellung und Verimpfung dieser Gefährdung der Menschheit sofort einzustellen, wird nun aus kapitaler Profitinteresse vom bundesdeutschen Gesundheitsminister plötzlich festgestellt, dass Personen über 60 Jahre dieser »Nebenwirkungsgefahr« nicht ausgesetzt sind. Wie wendehalsig und pietätlos! Deren Lebenserwartung ist ja ohnehin schon begrenzt. Der Vakzinpfusch ist somit gut genug für die Alten. Minister Jens Spahn wirbt nun vehement für die Hersteller dieses Pfuschs und appelliert sogar an die Regierungskollegen, sich mit diesem »Gehirngift« impfen zu lassen. Frank Walter Bundespräsident Steinmeier hat sich schon geopfert, sicher in der Erwartung, nur noch bis zur Bundestagswahl im Herbst 2021 in dieser Funktion überleben zu müssen. Der »Scheingesundheitsphilister« der SPD, Heiner Lauterbach, glaubt wohl auch nicht daran, vom »Schein« zum »Sein« als Gesundheitsminister wechseln zu können, und ließ sich ebenfalls die »Giftspritze« einjagen. Doch der nach Innen regierende, medizinisch ausgebildete Ministerkollege Horst Seehofer aber hat Spahn schon mal den »Stinkefinger« gezeigt. Er lässt sich nicht vorschreiben, mit welchem »Stoff« er »Ministerialsuizid« begehen soll. Ihm schwebt offensichtlich eine wohltuendere Methode vor: Pension. Hallo, Ihr »Alten« ab 60! Lasst Euch nicht Eure Chance auf ein langes und gesundes Leben durch eine verdorbene Spritze nehmen. Begehrt auf und fordert, mit der Lebensversicherung »Sputnik V« geimpft zu werden. Dann habt Ihr eine Altersgarantie bis mindestens 100.