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Leserbrief zum Artikel Fall Nawalny: »Auffällig dubios« vom 24.12.2020:

Weihnachtlicher Alptraum

Mir hat ein Traum in der Heiligen Nacht fast den Schlaf geraubt. Hier in Stichpunkten: Ich träumte, Nawalny habe seine Unterhose zur Versteigerung bei Sotheby’s angeboten. Den erhofften Millionengewinn wolle er seiner Kreml-Kritiker-Bewegung zukommen lassen. Von diesem Vorhaben habe Altbundespräsident Gauck erfahren und von der Bundesregierung gefordert, das Corpus Delicti zu ersteigern und im »Stasi-Museum« auszustellen. So seien für alle künftigen Generationen die Grausamkeiten des Kommunismus symbolhaft bewahrt. Am Ende meines Traumes erschien noch die Notiz, Sotheby’s habe die Versteigerung angelehnt mit der Begründung, ihr Programm seien Kunst und Kulturgüter und nicht die verdreckte Unterhose eines Herrn Nawalny.
Wolfi
Veröffentlicht in der jungen Welt am 28.12.2020.
Weitere Leserbriefe zu diesem Artikel:
  • Unterstes Niveau

    Welch unteres Niveau müssen Medien fahren, eine solche Räuberpistole loszulassen? (Überall am 22.12.2020) Da ruft der »wichtigste Kremlkritiker« Nawalny den abgefeimten Schurken vom FSB incognito an, ...
    Norbert Staffa, Großolbersdorf
  • Braune Streifen

    Das einzige, das Herr Nawalny in seiner Unterhose haben dürfte, sind braune Streifen....
    Thilo Sommer
  • Was denn jetzt?

    Ich erinnere mich dunkel, dass anlässlich des Ausflugs von Herrn Nawalny nach Deutschland hierzulande verlautbart wurde, russische Ärzte hätten keine Hinweise auf auf eine Cholinesterase-Hemmstoff-Ver...
    Heinrich Hopfmüller