Leserbrief zum Artikel Altmaiers »Sprint« zur Maskengroßmacht
vom 11.05.2020:
Unbelehrbar
Konsequent beim Verschenken von Geld zur Verteilung von unten nach oben?
Ansonsten nur langsam, jedenfalls, wenn es ums »Volk« geht. Ist ein Politiker, der zwölf Jahre und die Erfahrung einer fast überstandenen Pandemie braucht, noch tragbar? Und wenn ja, für wen?
Zitat aus »Risiken und Herausforderungen für die öffentliche Sicherheit in Deutschland«, ISBN 978-3-934401-18-1:
»Ein besonderer Dank für das Mitwirken an und die wertvollen Beiträge in den Konferenzen "Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit" geht an:
Peter Altmaier, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern und Mitglied des Deutschen Bundestages«
(Im Buch stehen noch viele weitere Namen.)
Das Buch erschien im Jahre 2008. Dort ist auf Seite 42 zu lesen:
»In dem SARS-Szenario würde das Seuchengeschehen in kurzer Zeit so weit außer Kontrolle geraten, dass nur eine Quarantäne von Kontaktpersonen, Isolierung von Patienten und andere Maßnahmen des Seuchenschutzes, wie Schließung von Schulen oder Verbot von Massenveranstaltungen, sinnvoll wären. Als Ultima ratio bliebe eine Unterbindung des Personen- und Warenverkehrs mit der Folge der Abriegelung ganzer Städte oder Regionen. Diese Maßnahmen würden aus sich heraus die Krisen extrem verschärfen und die Auswirkung der Katastrophe potenzieren.
Die Erfahrungen mit der SARS-Erkrankung in Kanada zeigten, dass weniger die Infektion selbst als vielmehr die notwendigen Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung die Krisen- und Katastrophenlage hervorriefen.«
Ansonsten nur langsam, jedenfalls, wenn es ums »Volk« geht. Ist ein Politiker, der zwölf Jahre und die Erfahrung einer fast überstandenen Pandemie braucht, noch tragbar? Und wenn ja, für wen?
Zitat aus »Risiken und Herausforderungen für die öffentliche Sicherheit in Deutschland«, ISBN 978-3-934401-18-1:
»Ein besonderer Dank für das Mitwirken an und die wertvollen Beiträge in den Konferenzen "Zukunftsforum Öffentliche Sicherheit" geht an:
Peter Altmaier, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister des Innern und Mitglied des Deutschen Bundestages«
(Im Buch stehen noch viele weitere Namen.)
Das Buch erschien im Jahre 2008. Dort ist auf Seite 42 zu lesen:
»In dem SARS-Szenario würde das Seuchengeschehen in kurzer Zeit so weit außer Kontrolle geraten, dass nur eine Quarantäne von Kontaktpersonen, Isolierung von Patienten und andere Maßnahmen des Seuchenschutzes, wie Schließung von Schulen oder Verbot von Massenveranstaltungen, sinnvoll wären. Als Ultima ratio bliebe eine Unterbindung des Personen- und Warenverkehrs mit der Folge der Abriegelung ganzer Städte oder Regionen. Diese Maßnahmen würden aus sich heraus die Krisen extrem verschärfen und die Auswirkung der Katastrophe potenzieren.
Die Erfahrungen mit der SARS-Erkrankung in Kanada zeigten, dass weniger die Infektion selbst als vielmehr die notwendigen Maßnahmen zu ihrer Bekämpfung die Krisen- und Katastrophenlage hervorriefen.«