Leserbrief zum Artikel Kommentar: Nationale Interessen
vom 13.12.2019:
Erst Globus konsultieren
Wir leben in einer Wirtschaftswelt, welche die USA beherrscht durch ihre Weltwährung Dollar. Diese Wirtschaftswelt beruht offen mit Trumps Worten »Amerika zuerst« auf dem US-Imperialismus! Aber der Kapitalismus funktioniert nach Leistungsprinzipen, gegen Leistungen kommt man nur mit Leistungen auf. Weil die Trump-Administration und der US-Kongress in ihrer absteigenden Wirtschaftslage keinen anderen Ausweg für sich sehen und finden, deshalb setzen sie auf die eigenmächtigen, illegalen Wirtschaftssanktionen weltweit. Dabei werden nicht mal die Interessen der Verbündeten berücksichtigt.
Europa mit Russland ergäbe neben China noch einen Zusatzkonkurrenten der USA, was unbedingt vermieden werden muss. Die US-Strategie vom osteuropäischen Graben mit der Ukraine-Krise und der NATO-Osterweiterung kann als Beweise dafür gelten. Mit China liefern sich die USA einen offenen Handelskrieg. Jetzt ist Deutschland als Wirtschaftsmacht der EU dran.
»Die europäische Energiepolitik wird in Europa entschieden«, erklärte der deutsche Außenminister. Er beruft sich auf eine EU-Außenpolitik. Obwohl, angesichts der Iran- und Russland-Sanktionen müsste er wissen, wie eine gemeinsame EU-Außenpolitik aussieht.
Schließlich zur Anmerkung: »Dann wäre die Bundesrepublik dem Ziel ihrer Eliten, ihrerseits zur Weltmacht zu werden, ein Stück näher gekommen. Nimmt man die Stellungnahme des deutschen Außenministers zum Maßstab, dann bestätigt sich: Berlin nimmt den Kampf um den Weltmachtstatus auf.« Gern spendiere ich dem SPD-Heiko, den Eliten und Herrn Kronauer einen Schreibtischglobus, wenn sie keinen haben, um zu wissen, um welche Größenordnung es geht.
Europa mit Russland ergäbe neben China noch einen Zusatzkonkurrenten der USA, was unbedingt vermieden werden muss. Die US-Strategie vom osteuropäischen Graben mit der Ukraine-Krise und der NATO-Osterweiterung kann als Beweise dafür gelten. Mit China liefern sich die USA einen offenen Handelskrieg. Jetzt ist Deutschland als Wirtschaftsmacht der EU dran.
»Die europäische Energiepolitik wird in Europa entschieden«, erklärte der deutsche Außenminister. Er beruft sich auf eine EU-Außenpolitik. Obwohl, angesichts der Iran- und Russland-Sanktionen müsste er wissen, wie eine gemeinsame EU-Außenpolitik aussieht.
Schließlich zur Anmerkung: »Dann wäre die Bundesrepublik dem Ziel ihrer Eliten, ihrerseits zur Weltmacht zu werden, ein Stück näher gekommen. Nimmt man die Stellungnahme des deutschen Außenministers zum Maßstab, dann bestätigt sich: Berlin nimmt den Kampf um den Weltmachtstatus auf.« Gern spendiere ich dem SPD-Heiko, den Eliten und Herrn Kronauer einen Schreibtischglobus, wenn sie keinen haben, um zu wissen, um welche Größenordnung es geht.