Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben

Leserbriefe

Liebe Leserin, lieber Leser!

Bitte beachten Sie, dass Leserbriefe keine redaktionelle Meinungsäußerung darstellen. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zur Veröffentlichung auszuwählen und zu kürzen. Leserbriefe sollten eine Länge von 2000 Zeichen (etwa 390 Wörter) nicht überschreiten. Kürzere Briefe haben größere Chancen, veröffentlicht zu werden. Bitte achten Sie auch darauf, dass sich Leserbriefe mit konkreten Inhalten der Zeitung auseinandersetzen sollten. Ein Hinweis auf den Anlass Ihres Briefes sollte am Anfang vermerkt sein (Schlagzeile und Erscheinungsdatum des betreffenden Artikels bzw. Interviews). Online finden Sie unter jedem Artikel einen Link »Leserbrief schreiben«.

Leserbrief zum Artikel Bundesnetzagentur bremst Post bei Porto vom 01.11.2018:

Privatpost

Heute früh in Solingens »Hauptpost«, seit Jahren im Besitz der Privatbank mit dem Namen »Deutsche Bank«, einem typischen Konzern mit »Gewinnmaximierung«: Ich stelle mich am Eingang als 35. Kunde an. Zwei Schalter sind besetzt, ein Security-Mann beobachtet die feindliche Masse an Kunden, die heute aber äußerst diszipliniert die 20–30 Minuten warten, bis sie an der Reihe sind. Vor den Schaltern ein Reklameständer: »Express easy – unser Rennpferd im Stall« – und ich habe keinen Fotoapparat dabei!
Peter Richartz, Solingen
Veröffentlicht in der jungen Welt am 05.11.2018.