Leserbrief zum Artikel Gegenaufklärung: Kens Welt
vom 14.12.2017:
Argumente des Klassengegners
Eine Doppelseite über KenFM, und dann in dem Ton, warum eigentlich? Die von den Autoren vorgetragenen Punkte sind alle nicht neu, sondern liegen bereits Jahre zurück. Und mit welchen Argumenten wird gearbeitet? Verschwörungstheorien, Kritik an Israel gleich Antisemitismus ... Meine Herren, das sind die Argumente des Klassengegners. Man muss KenFM nicht mögen, aber so eine Fundamentalkritik darf kein Stilmittel innerhalb der linken Bewegung sein. Könnt Ihr ja gleich über die gewaltbereiten G-20-Gegner im Stile von Bild berichten. (...)
Veröffentlicht in der jungen Welt am 21.12.2017.