Leserbriefe

Liebe Leserin, lieber Leser!

Bitte beachten Sie, dass Leserbriefe keine redaktionelle Meinungsäußerung darstellen. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe zur Veröffentlichung auszuwählen und zu kürzen. Leserbriefe sollten eine Länge von 2000 Zeichen (etwa 390 Wörter) nicht überschreiten. Kürzere Briefe haben größere Chancen, veröffentlicht zu werden. Bitte achten Sie auch darauf, dass sich Leserbriefe mit konkreten Inhalten der Zeitung auseinandersetzen sollten. Ein Hinweis auf den Anlass Ihres Briefes sollte am Anfang vermerkt sein (Schlagzeile und Erscheinungsdatum des betreffenden Artikels bzw. Interviews). Online finden Sie unter jedem Artikel einen Link »Leserbrief schreiben«.

Leserbrief zum Artikel Sarrazin-Weihrauch vom 27.12.2010:

"Weihnachtsgeschenk"

Mein Schwiegervater hatte mir doch tatsächlich das Sarrazin-Buch zu Weihnachten geschenkt. Wollte er mich damit ärgern? Warum tut jemand, der sich selbst für gebildet hält (Gymnasiallehrer i. R.), so etwas?
Jedoch: Was soll ich nun mit dem Buch tun? Lesen will ich es nicht (da bin ich mit Frau Merkel ausnahmsweise einer Meinung).

Hans Wallner, Regensburg

Hans Wallner

Weitere Leserbriefe zu diesem Artikel:

Sarrazin-Weihrauch
Sarrazin-Weihrauch Das Meerschweinchen in dieser Geschichte ist allerdings Wiglaf Droste und in der Staatskrise sind wir längst mitten drin. Mit so dummen Einlassungen wird man der Krise nicht Herr...

Rainer Nathow