junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Montag, 29. April 2024, Nr. 100
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  • Honni, Stasi, Schießbefehl

    ARD, Spiegel und andere Medien: Ein Dokumentarfilm mit Margot Honecker bringt die DDR-Resteverwertung wieder einmal auf Hochtouren.
    Von Arnold Schölzel
  • Waffen statt Worte

    Die »Freunde Syrien« ermuntern Assad-Gegner zur Fortführung des Kampfes. Die Aufständischen bekommen 100 Millionen US-Dollar.
    Von Karin Leukefeld
  • Ein Schritt zurück

    Friedensplan als Feigenblatt – wie beim Kosovo-Konflikt
    Von Joachim Guilliard
  • Zuverlässige Lautsprecher

    »Vertriebenenverbände« sind Instrument, um unpopulären Rechtspositionen der Bundesregierung Geltung zu verschaffen.
    Von Jörg Kronauer
  • Am Rande der Müllkippe

    Bilanz der »Antirassistischen Initiative« Berlin zur deutschen Abschiebepolitik vorgelegt. Schwerpunkt befaßt sich mit Ausweisung von Roma.
    Von Ulla Jelpke
  • Brokdorf abschalten

    Atomkraftgegner fordern dauerhaftes Aus für Schrottmeiler. Nach Fund defekter Teile in Brennelementen ist Reaktor noch nicht wieder am Netz.
    Von Reimar Paul
  • Obama als Erpresser

    Washington kündigt Strafmaßnahmen gegen die Handelspartner Irans an.
    Von Knut Mellenthin
  • Alles geheim

    Anklage wegen polnischer Beteiligung an US-Foltergefängnissen. Tusk verspricht vollständige Aufklärung.
    Von Tomasz Konicz, Poznan
  • Wasser statt Raubbau

    Nationale Versammlung der Völker Perus in Cajamarca
    Von Anne Grit Bernhardt, Cajamarca

Ich weiß es nicht. Ich wußte auch früher nicht, warum ich eine Wahl gewonnen habe.

Die im Juni scheidende Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth (CDU) in der Frankfurter Neuen Presse auf die Frage, warum ihr Parteifreund Boris Rhein bei der Stichwahl gescheitert sei
  • Mit allen Mitteln

    Klinikkonzern Wicker versucht, ver.di-Streik durch Einschüchterung und Aufnahmestopp zu ­brechen. Doch die Beschäftigten kämpfen weiter für einen Tarifvertrag.
    Von Daniel Behruzi, Bad Homburg