junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
Die junge Welt wird von 2751 GenossInnen herausgegeben
junge Welt: Jetzt am Kiosk! junge Welt: Jetzt am Kiosk!
junge Welt: Jetzt am Kiosk!
  • Kolonialmacht angeklagt

    Gbagbo-Prozess: Schwere Vorwürfe gegen Frankreich. Waffen für Putschisten, Präsident gewaltsam gestürzt
    Von Gerd Schumann
  • Auftrag erfüllt

    Imboden-Report zur Exzellenzinitiative würdigt Uniwettstreit und plädiert für Fortsetzung. Mit Prämienautomatismus noch mehr Konzentration an der Spitze
    Von Ralf Wurzbacher
  • »Der Abstand vergrößert sich«

    Das Imboden-Konzept zur Exzellenzinitiative verzerrt den Wettbewerb unter den Hochschulen weiter. Ein Gespräch mit Michael Hartmann
  • Mit allen, die es ehrlich meinen

    Antifaschismus darf nicht die Sache einer Szene ­bleiben. Um wirksam zu werden, muss der Kampf gegen rechts breitere Massen ansprechen. Gelingen kann das, wenn man für die Interessen der Arbeitenden streitet
    Von Markell Mann und Julia Meier
  • Komplizierte Lage

    Bundesinnenminister de Maizière ist nach Kabul gereist. Im vergangenen Jahr haben 150.000 Menschen aus Afghanistan in Deutschland Asyl beantragt.
  • »Wichtiger Meilenstein«

    EU und UNO vertiefen durch einseitige Äußerungen die Spaltung und Unregierbarkeit Somalias
    Von Knut Mellenthin
  • Volles Programm

    Kubas Präsident Raúl Castro in Paris: Neue Etappe in den Beziehungen zwischen EU und Havanna
    Von Volker Hermsdorf

Die Frage, ob die AfD vom Verfassungsschutz beobachtet werden muss, entscheidet der Verfassungsschutz.

CDU-Generalsekretär Peter Tauber laut Nachrichtenagentur dpa am Montag in Berlin
  • Dichter Nebel in Irland

    Untersuchungsausschuss lässt vieles im dunkeln: Vor Parlamentswahlen im Frühjahr spielt die »Aufarbeitung« des Bankenskandals eine wichtige Rolle
    Von Ernst Herzog, Galway
  • Lobbyarbeit

    Berufsorganisation ist machtlos gegen den Stellenabbau bei den Orchestern, setzt auf Ausgleich und spricht sich gegen Streik aus
    Von Sigurd Schulze
  • Blind für die Realität

    »Die ohnehin perfide Absicht der Bundesregierung, die Türkei als Bollwerk gegen Schutzsuchende einzusetzen, wird nicht aufgehen.«