junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Montag, 29. April 2024, Nr. 100
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  • Revolution geht weiter

    Nicolás Maduro mit 50,7 Prozent zum neuen Präsidenten Venezuelas gewählt. Diskussion um überraschend knappen Ausgang.
    Von André Scheer, Caracas

Kurz notiert

  • Liberalismus wankt

    Der Irrglauben ist widerlegt, daß Staaten demokratischer sind, wenn sie sich aus der Wirtschaft heraushalten.
    Von Kurt Darsow
  • Kein Dialog mit Kim

    Mitglieder des US-Kongresses fordern »präventive« Militärschläge gegen Nordkorea. Regierung in Washington lehnt direkte Gespräche ab.
    Von Knut Mellenthin
  • Fajjads Rücktritt

    Der palästinensische Premier war mit Präsident Abbas seit langem zerstritten.
    Von Karin Leukefeld

Daß die weltweiten Militärausgaben erstmals seit 1998 sinken, ist gut. Schlecht ist, daß die Bundesregierung sich diesem Trend verschließt.

Paul Schäfer, Bundestagsabgeordneter und Verteidigungsexperte der Linkspartei, in Berlin
  • Europas Zukunft

    Billiggeld, Finanzblase, Crash: Mexikos Tequila-Krise 1994 kann als Blaupause für Situation im Euro-Raum gesehen werden.
    Von Rainer Rupp
  • Der Mann geht nicht mehr raus

    Langsamer geht nicht, besser auch nicht: Nick Caves neues Album aus dem Halbdunkel des Lebens.
    Von André Dahlmeyer
  • Eine eigene Welt

    »Wem gehört die Stadt?« fragt eine Münchner Ausstellung und präsentiert die lokale politische Basiskultur der siebziger Jahre.
    Von Reinhard Jellen
  • Das 4

    Zum ersten mal seit Einführung des Steinbrücks in der SPD als Kanzlerkandidaten sieht man ein Licht am Ende des Umfragetunnels.
    Von Dusan Deak
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.
  • Kurs Richtung Mitte

    Sozialdemokratische Regierung und Passivität der Werktätigen lassen französische CGT erneut von Sozialpartnerschaft träumen.
    Von Raoul Rigault
  • Hohe Aktualität

    Erklärung anläßlich des Jahrestages der Selbstbefreiung der Häftlinge des KZ Buchenwald
  • Abstruse Vorwürfe

    Erklärung des Internationalen Komitees Buchenwald-Dora und Kommandos und des Beirates der Überlebenden des Konzentrationslagers Buchenwald