junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Montag, 29. April 2024, Nr. 100
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  • Chauvinist an der Macht

    Ungarn: Rechtskonservative und Antisemiten erringen bei Parlamentswahlen mehr als 70 Prozent der Stimmen. Kaum Reaktionen in EU-Staaten
    Von Arnold Schölzel
  • Kriegsgegner zeigen Flagge

    Nach der Trauerfeier mit Bundeskanzlerin und Verteidigungsminister: Das Friedensforum Bremervörde demonstriert weiter für einen Truppenabzug aus Afghanistan.
    Von André Lenthe
  • PR-Aktion

    Gelbe Schleifchen für Merkels Krieg.
  • Ein streitbarer Humanist

    Zum 125. Geburtstag des Philosophen und Literaturwissenschaftlers Georg Lukács.
    Von Hans Heinz Holz
  • Verbindendes suchen

    Präsidenten der USA und Chinas treffen sich in Washington. Erstmals seit sechs Jahren chinesisches Handelsdefizit registriert.
    Von Knut Mellenthin
  • Premier in Nöten

    Das Ende der japanischen Karaoke-Diplomatie. Tauwetter zwischen Tokio und Peking.
    Von Josef Oberländer
  • Eiertanz in Managua

    Nicaraguas Präsident trifft sich mit Honduras’ Staatschef Lobo, vermeidet aber eine Anerkennung der dortigen Regierung.
    Von André Scheer

Ihr habt uns Chopin geschenkt, Papst Johannes Paul II. und Solidarnosc, die den Kommunismus besiegte. Das größte Geschenk für alle Trost- und Hoffnungslosen aber ist euer Satz in eurer Nationalhymne: Noch ist Polen nicht verloren.

Franz-Josef Wagner am Montag in der Bild-Zeitung über Polen nach dem Tod von Präsident Lech Kaczynski
  • Auch El Niño ist schuld

    Extreme Wasserknappheit auf den Philippinen. Neben dem Naturphänomen machen Umweltschützer Privatisierungen und Vergeudung verantwortlich.
    Von Thomas Berger

Kurz notiert

  • Zentralen unter Druck

    Argentinien: Kämpferische Basisgewerkschafter gewinnen an Einfluß. Teilsieg für Beschäftigte nach fünfwöchigem Streik bei Kraft Foods.
    Von Wladek Flakin, Buenos Aires
  • Nachlassende Bindung

    IAB-Betriebspanel für 2009 belegt: Tarifverträge erfassen immer weniger Beschäftigte.
    Von Herbert Wulff