Bundesregierung will AKW bis zu 60 Jahre laufen lassen. Untersuchungsausschuß soll Geschichte von Gorleben aufarbeiten.

EU verschiebt Krise in die Zukunft.

Israels Linke appelliert an deutsche Linkspartei, sich für gerechten Frieden in Nahost einzusetzen.

Was den Krisenopfern fehlt, ist eine orientierende Handlungsperspektive. Aufgabe von Linken ist es darum, die theoretischen Einsichten in eine Transformation der ­gesellschaftlichen Verhältnisse mit den aktuellen Problemen zu vermitteln.

CDU spricht sich in Parlamentsdebatte gegen Reform der Zeitarbeit aus.

Landtagswahlkampf NRW: NPD versucht Schüler mit rassistischer Hetze zu ködern.

Atommüllkammern in der Schachtanlage werden geöffnet. Strahlenschutzamt will vor Bergung radioaktiver Abfälle Zustand der Behälter überprüfen.

US-Geheimdienste: afghanische Sicherheitskräfte für Bevölkerung gefährlicher als Taliban.

Berlin: Exoffizier bei Berufsorientierungstag an Gymnasium. Mehr als 100 Schüler und Kriegsgegner demonstrierten gegen den Auftritt.

Affeldt-Beschäftigte verhinderten Abtransport von Material und Maschinen.

AKW-Gegner erwarten, daß die Diskussion um längere Laufzeiten den Protest anheizt. Mobilisierung für den 24. April. Gespräch mit Michael Wilk.

Auch in Ecuador hetzen Medienkonzerne die Öffentlichkeit gegen soziale Veränderungen auf. Ein Gespräch mit Tania Narvaez Ruíz.

Auch nach Netanjahus Besuch bestimmt Israel nicht die Außenpolitik der USA. Es ist umgekehrt.

Die EU und die Kurdenfrage.

Während Griechenland den Nationalfeiertag beging, entschied der EU-Gipfel in Brüssel über die Finanzen des Landes. Die Linke wehrt sich.

Zwei baskische Parteien fordern von ETA einseitigen Gewaltverzicht.

Hohe Hürden für Hilfe an klamme Staaten: Deutsche Bundeskanzlerin diktiert kleineren Partnern Regeln für die Krisenbewältigung im Euro-Raum.

André Müller sen. in der jW-Ladengalerie

Gespräche durch geschlossene Türen: Im Kinofilm »Beeswax« ist die Unsicherheit erwachsen geworden.

Hitler, Schröder, Westerwelle – Kunst wirkt imagefördernd. Zur Berliner Ausstellung »Macht zeigen«.

Die Domestikensprache verrät, daß es wieder Herren gibt.

Interview I Fr., 7.17, Deutschlandfunk

31. März 1905: Kaiser Wilhelm II. löst mit Besuch in Marokko eine Krise aus.

Erklärung der Parteien des Berliner Abgeordnetenhauses

Gespräch mit Yoav Bar. Über Okkupation, Apartheid und die Perspektive eines gemeinsamen demokratischen Staates für Israelis und Palästinenser.

Produkt der Verzweiflung

EU-Skepsis.