junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
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  • Für den Frieden kämpfen

    Großdemonstrationen in Kolumbien für Umsetzung des Abkommens zwischen FARC-Guerilla und Regierung. Präsident Santos verlängert Waffenstillstand
    Von André Scheer
  • In eigener Sache

    junge Welt braucht Abonnements: Zu den veränderten politischen und ökonomischen Rahmenbedingungen des Erscheinens dieser Zeitung
  • Schlechteste Lösung

    Seit mehr als zwei Jahren verschafft Noch-Chef Karl-Erivan Haub seinen rund 15.600 Beschäftigten ständige Wechselbäder von Angst zu Hoffnung zu Angst
    Von Gudrun Giese
  • Preisverleiher des Tages: EU-Parlament

    Für gute Geschäfte, das Päppeln von noch gebrauchten Diktatoren und das Ignorieren der Öffentlichkeit sind die Regierenden zuständig – um die »Werte« sollen sich gefälligst die Gutmenschen kümmern
    Von André Scheer
  • »Solidarität ist weiter wichtig«

    UN-Generalversammlung stimmt am 26. Oktober zum 25. Mal über die US-Blockade gegen Kuba ab. Gespräch mit Botschafter René Mujica
    Interview: Volker Hermsdorf
  • Syrien 1978

    Eine Ausstellung von Skizzen und Gouachen von Ronald Paris
    Von Peter Michel
  • Sachsens Behörden unter Druck

    Nachdem der mutmaßliche IS-Attentäter und Selbstmörder Dschaber al-Bakr im Leipziger Gefängnis erhängt aufgefunden wurde, geraten Politik und Behörden in Sachsen nicht nur bei den Oppositionsparteien in die Kritik.
  • Geklaute Grills aus dem Knast

    Gefangenengewerkschaft spricht von »Klau- und Schmuggelwirtschaft« in der JVA Tegel. Neue Zeugen bestätigen illegales Tauschnetzwerk
    Von Simon Loidl
  • Pack verträgt sich

    Meuthen ist eingeknickt: AfD im Stuttgarter Landtag wieder vereint
    Von Knut Mellenthin
  • Geschenke für die Superreichen

    Bundesrat stimmt für neue Erbschaftssteuerregeln. Kritiker beanstanden Verschonung von Betriebsvermögen als verfassungswidrig
    Von Simon Zeise
  • Wut auf die Bosse

    Mehrere hundert Gewerkschaftsmitglieder haben am Freitag im taiwanesischen Taipeh vor der Zentrale der Fluggesellschaft China Airlines gegen Vertragsverletzungen seitens des Unternehmens protestiert.
  • Die Macht der Oligarchie

    Die Kampagne für das »Nein« zum Friedensvertrag in Kolumbien hatte einflussreiche Unterstützer
    Von Jan Ronahi
  • Bloß weg von London

    Schotten debattieren über ein neues Unabhängigkeitsreferendum. Kapitalkreise nicht mehr gänzlich gegen Eigenstaatlichkeit
    Von Christian Bunke
  • Everybody’s Darling

    Neuer UN-Generalsekretär ist die fast perfekte Kompromisslösung
    Von Peter Steiniger

Vom Ergebnis her muss ich sagen, die sächsische Landesregierung hat hier richtig, richtig Mist gebaut.

Linksparteikochefin Katja Kipping im Deutschlandfunk zum mutmaßlichen Suizid des Terrorverdächtigen Dschaber Al-Bakr in der JVA Leipzig und vorherigen Fahndungsfehlern
  • Ein Bier weniger oder ein Bier mehr

    In Berliner In-Bezirken kommt das Nudelholz wieder in Mode. Häufig in der italienischen Form. Aber auch dieses kann unter Umständen zum Tode führen.
    Von Reverend Christian Dabeler
  • Mit viel gutem Willen

    Soll man sich »Welcome to Norway« anschauen? Wer mit Verwandten geschlagen ist, die aus irgendwelchen Gründen die Wahl der AfD erwägen, kann mit denen einen Abend im Kino verbringen.
    Von Kai Köhler
  • Quer durch die Tanzgeschichte

    Im Affentempo wechselt das Paar mit den Körperposen die Stimmungen. Akrobatische Anforderungen müssen als Mittel satirischer Übertreibung spielerisch bewältigt werden
    Von Gisela Sonnenburg
  • Zu Hause »wie ein Nichts«

    Das Stück stellt sich der Tatsache, dass es für Jugendliche neben der Flucht in Drogen oder Kleinkriminalität heute eben eine Option ist, sich dem IS anzuschließen
    Von Anja Röhl
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht
  • Wirksame Verzweiflungstat

    Vor 100 Jahren erschoss Friedrich Adler den österreichischen Ministerpräsidenten Stürgkh
    Von Hans Hautmann

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Man stelle sich vor, die gleiche Akribie wie gegenüber Hartz-IV-Beziehern würde gegenüber Millionären und Milliardären bei deren Steuererklärungen an den Tag gelegt.«
  • Zerrissenes Land

    Im Jahr 25 nach der Katastrophe: Bosnien-Herzegowinas schwerer Weg zu einem neuen Vielvölkerstaat
    Von Gerd Schumann
  • Der Weg der Maroons

    Gesicht des schwarzen Widerstandes: Über Assata Shakur
    Von Jürgen Heiser
  • Pol & Pott. Karotten-Maronen-Suppe

    Lange hielt sich das Gerücht, dass nicht alle Mitglieder der russischen Zarenfamilie erschossen worden seien. Anastasia, die jüngste Zarentochter, hätte fliehen können. Es gab dann im Ausland immer mal wieder Frauen, die behaupteten, Anastasia zu sein. Keine wurde jemals anerkannt.
    Von Ina Bösecke