junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
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  • »Human« abschieben

    Verschärftes Asylrecht tritt bereits dieses Wochenende in Kraft. Koalition will Flüchtlinge in großem Stil ausfliegen lassen. SPD relativiert Einigung über Transitzonen
    Von Claudia Wangerin
  • Putin: Die USA haben gelogen

    Auf den Konferenzen des Internationalen Diskussionsklubs »Waldai«, der 2004 auf Initiative der staatlichen russischen Nachrichtenagentur RIA Nowosti entstand, wird Wert auf di...
  • Zurück auf der Weltbühne

    »Waldai«-Konferenz: Präsident Putin sichtlich zufrieden mit außenpolitischem Coup in Syrien. Intervention im Rahmen des Völkerrechts und der UN-Charta
    Von Rainer Rupp
  • Rechte Ordnungszelle

    In Sachsen hat die seit 1990 regierende CDU ein System aus Vetternwirtschaft und Ämterpatronage geschaffen und den Erfolg rechter Bewegungen und Parteien stark begünstigt
    Von Klaus Bartl
  • »Selbstbewusster Neustart«

    Der »Petersburger Dialog« ist nach einem Jahr Pause wiederaufgenommen worden. Die BRD arbeitet an einer Separatstrategie gegenüber Russland
    Von Jörg Kronauer
  • Duty free

    Am brachliegenden Berliner Großflughafen BER übernimmt jetzt die Staatsanwaltschaft. Vier Manager im Zusammenhang mit Schmiergeldzahlungen angeklagt
    Von Benedict Ugarte Chacón
  • Am Kern vorbei

    Verwaltungsgericht Stuttgart erklärt systematische Grenzkontrollen für rechtswidrig, ohne rassistische Komponente zu beurteilen
    Von Claudia Wrobel
  • Slowenien will dichtmachen

    Flüchtlinge harren auf »Balkanroute« aus. Staatschefs treffen sich in Brüssel
    Von Roland Zschächner
  • Studentenproteste

    In Südafrika haben Studenten am Freitag weiter gegen Erhöhungen von Studiengebühren und für ein kostenloses Studium demonstriert.
  • Zustimmendes Schweigen

    Rassistische Gewalt gegen Flüchtlinge nimmt in Schweden zu. Politik gibt sich hilflos
    Von Unai Aranzadi/Stockholm
  • Auf Harmonie bedacht

    Vor Wahlen in Myanmar vollziehen Militär und Opposition Schulterschluss
    Von Rainer Werning

Es gibt keinen direkten Schluss von der Dresdner Pegida-Bewegung zu Attentätern.

Sachsens Verfassungsschutzchef Gordian Meyer-Plath – aktiver Burschenschafter und früherer V-Mann-Führer von Neonazi Carsten »Piato« Szczepanski aus dem NSU-Umfeld – in der Talkshow »Maybrit Illner«
  • Ist das noch normal?

    Ein Kinderarzt warnt vor »Therapieterror« und der Vorstellung, imperfekten Nachwuchs optimieren zu können
    Von Jana Frielinghaus
  • Unreiner Reim, Schlager & Botschaft

    Der beabsichtigt unreine Reim, von dem Robert Gernhardt mitunter Gebrauch machte und der auch von F. W. Bernstein als Stil- wie Stilbruchmittel gezielt eingesetzt wird, hat vi...
    Von Wiglaf Droste
  • Schuster im Sack

    Im Zusammenhang mit einer Bahn- und Fährkartenspende hilfsbereiter Bürger für Flüchtlinge bei ihrer Weiterfahrt nach Schweden sprachen findige Winkeladvokaten von möglicher Be...
    Von Dusan Deak
  • Gegen die Hetze

    Ohnmächtiger Antifaschismus und gegenmächtiger Antifaschismus
    Von Ingar Solty
  • Mitleid

    Gedicht zeigen
    Von Iven Einszehn
  • Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: Die jW-Programmtips
  • Veranstaltungen

    Willkommensfest von und mit den Flüchtlingen in Bockenheim. Wir möchten mit einem Nachbarschaftsfest die Flüchtlinge willkommen heißen und den Menschen, die bereits unterstütz...
  • Molotows Friedenscocktail

    Vor 60 Jahren begann die Genfer Außenministerkonferenz der Alliierten und beider deutschen Staaten zur Sicherung des Friedens in Europa
    Von Volker Külow
  • Anno … 44.Woche

    1925, 31. Oktober: Das persische Parlament setzt den letzten Herrscher der Dynastie der Kadscharen, Ahmad Schah Kadschar, ab und ernennt am 12. Dezember Reza Chan zum erbliche...
  • IG Metall: Solidarität mit Griechenland

    Auf dem Gewerkschaftstag der IG Metall in Frankfurt am Main wurde am 22. Oktober der Initiativantrag »Europa neu begründen« einstimmig beschlossen:
    Mit der Unterschrift ...
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die SVP vom milliardenschweren Herrn Blocher ist ein Paradebeispiel dafür, wie wirtschaftsliberale Rechtskonservative versuchen, mit Sündenbockpolitik von ihrem eigenen Schmarotzertum abzulenken.«