junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Montag, 29. April 2024, Nr. 100
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  • Granatenfrieden

    Vor dem Gipfeltreffen in Minsk demonstrieren Kiew und die Aufständischen ihre Gewaltpotentiale. Georgischer Expräsident Saakaschwili verspricht Ukraine »lichte Zukunft«
    Von Reinhard Lauterbach
  • Keine Illusionen

    Gastkommentar: Syriza gewinnt Vertrauensfrage
    Von Patrik Köbele
  • Brüchige Einheitsfront

    Ukraine-Konflikt: Vorschläge für Verhandlungslösung aus Frankreich und Deutschland stellen für die USA ein Katastrophenszenario dar
    Von Rainer Rupp
  • Washingtons neue Dominotheorie

    In Washingtons sicherheitspolitischem Establishment erlebt derzeit die alte Dominotheorie aus den Anfangszeiten des Kalten Kriegs eine bedrohliche Wiedergeburt.
  • Aufeinander zugehen

    Nationalistisch, patriarchalisch, unternehmerfreundlich. Das Regierungsbündnis, das die linke Syriza mit der ultrarechten Partei »Unabhängige Griechen« eingegangen ist, könnte vergleichbaren Organisationen europaweit Auftrieb verleihen.
    Von Phillip Becher

Ein Präsident vom Scheitel bis zur Sohle.

Bundespräsident Joachim Gauck am Mittwoch laut Spiegel online im Berliner Dom über seinen verstorbenen Amtsvorgänger Richard von Weizsäcker.
  • Keine Angst vorm BND

    »Safer Internet Day« klingt nach »Girls’ Day« und ist genau wie der vor allem für die Galerie
    Von Ralf Wurzbacher
  • Ein Prozent besitzt ein Drittel

    DIW-Studie: Bei Superreichen in Deutschland konzentriert sich noch mehr Geld als bislang angenommen. Fehlende Vermögenssteuer verschleiert Ressourcenungleichheit.
    Von Claudia Wrobel
  • Neoliberale Professorenattacke

    Gutachten fordert: Öffentlich-rechtliche Anstalten sollen sich auf Nischenangebote konzentrieren.
    Von Gitta Düperthal
  • Nützliches Werkzeug

    Neue englischsprachige Webseite bündelt kritisches Material zum Ukraine-Konflikt.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Brett vorm Kopf

    François-Henri Pinault lebt seinen Vaterkomplex im Fußball aus
    Von Simon Zeise
  • Halt, Forrest! Halt!

    Einstiges Talent David Odonkor geht es in Dornberg ruhiger an
    Von Thorsten Zillat
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    Echte vier oder fünf Prozent mehr Lohn pro Jahr wären für Beschäftigte tatsächlich notwendig, vor allem für den Lebensunterhalt der weniger Verdienenden.