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Gegründet 1947 Montag, 29. April 2024, Nr. 100
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  • Massenflucht in Gaza

    Israel fordert eine Viertelmillion Palästinenser auf, ihre Häuser zu verlassen, um sie zerstören zu können. Publizist Todenhöfer kritisiert Kriegführung und Medienberichterstattung.
    Von Rüdiger Göbel
  • Akt des Widerstands

    BRICS mit neuen Finanzinstitutionen Die vier wirtschaftlich stärksten Staaten außerhalb des kapitalistischen Weltzentrums, nämlich China, Indien, Brasilien und Rußland plus Südafrika (BRICS genannt), fordern dieses Zentrum heraus.
    Von Lucas Zeise
  • Lauschangriff: Superinformation des Tages

    Die westlichen Überwachungsweltmeister sind im Moment etwas auffällig. Da ist es erfreulich, wenn auch andere wegen elektronischer Schnüffelei namhaft gemacht werden können.
  • Für nationale Versöhnung

    Dritte Amtszeit für Assad: Syriens Präsident ruft Opposition zum Dialog auf. Kampf gegen Terrorismus soll aber andauern, bis Sicherheit im Land wieder hergestellt ist.
    Von Karin Leukefeld
  • »Brüllen kann jeder«

    Handwerkliches Können und das Ideal eines vollkommenen Lebens. Zum 80. Geburtstag des Schriftstellers Rainer Kirsch.
    Von Kai Köhler
  • Kein Vertrauen mehr

    NSU-Prozeß u Beate Zschäpe will ihre Anwälte loswerden. Über die Gründe wird spekuliert. Vernehmung von Ex-V-Mann Brandt unterbrochen.
    Von Claudia Wangerin, München
  • Unklare Auswirkungen

    Die geplante Elbvertiefung hat Folgen für die Umwelt. Welche, konnte das Bundesverwaltungsgericht nicht klären.
    Von Sven Eichstädt
  • Chaos statt Befreiung

    Libyen weiter im Bürgerkrieg. Regierung erwägt Ruf nach Interventionstruppen.
    Von Knut Mellenthin
  • Kampf um Rojava

    »Islamischer Staat« nutzt türkische Provinz Urfa als Basis für Krieg in syrischen Kurdengebieten.
    Von Nick Brauns, Istanbul
  • Töten und bitten

    Nigeria: Ranghoher »Boko Haram«-Kämpfer festgenommen. Behörden fordern Unterstützung und Verständnis für Militäraktion.
    Von Simon Loidl

Olé, super Deutschland, super Deutschland, olé, olé

Grüne-Fraktionsvorsitzende Katrin Göring-Eckardt laut Stern online. Zusammen mit der »Barbie des Nationalteams«, Götzes Freundin Ann-Kathrin Brömmel, habe sie auf der VIP-Tribüne der Fanmeile in Berlin gesungen
  • Kaum Geld und viel Streit

    In Vorbereitung der UN-Klimakonferenz trafen sich Umweltminister aus 35 Staaten in Berlin. Das Ergebnis: Es bleibt viel zu tun, vielleicht viel zuviel.
    Von Wolfgang Pomrehn
  • Fliegende Fabriken

    Vielleicht der verschwenderischste Film, der jemals gedreht wurde: »Transformers 4: Ära des Untergangs«.
    Von Peer Schmitt
  • Ode an die Freunde

    Allein auf mich selbst aufpassen und nach mir schauen
    Von Wiglaf Droste
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps
  • Kurzer Draht zum Amt

    Journalisten schildern ihre Erfahrungen mit der »heißen Ware Information«.
    Von Claudia Wangerin
  • Springer und die Bösen

    Ukraine-Konflikt: Bild enthüllt »geschmacklose« Hochzeit, Österreichs größte Boulevardzeitung bleibt menschlich.
    Von Tania Stein
  • Keine Gefahren für die Zivilbevölkerung

    Antworten von Maria Böhmer, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, auf schriftlich eingereichte Fragen von Alexander Neu, Obmann der Linksfraktion im Verteidigungsausschuß des Bundestages:
  • Keine Drohnenstationierung in der Oberpfalz

    Das ZDF-Nachrichtenmagazin »Frontal 21« berichtete am 15. Juli 2014, daß der Truppenübungsplatz Grafenwöhr trotz der Proteste der Bewohner ausgebaut werden soll. Neben den Hunter-Drohnen, die laut einer Antwort auf eine kleine Anfrage der Linkspartei bereits seit 2003 dort stationiert sind, sollen ab 2017 noch größere Drohnen des Typs Skywarrior mit einer Spannweite von 17 Metern eingesetzt werden. Dazu erklärte am Mittwoch Heidi Kaschner, Vorsitzende der Bürgerinitiative gegen Drohnen in der Oberpfalz und Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstands der Partei Die Linke. Bayern:
  • »Lecker warm«

    Der Fußball ist ein Googlehupf: Ein Rückblick auf die 20. Fußball-WM der Männer.
    Von Jürgen Roth
  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Mit dem Ukraine-Bericht von Amnesty International wird die Neutralität, das angeblich wichtigste Grundprinzip dieser Organisation, zur Farce.«