junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
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  • Marsch für Waffen-SS

    Antifaschisten mehrerer Länder protestieren in der lettischen Hauptstadt Riga. Zerwürfnis in der Regierung des EU-Mitgliedsstaats.
    Von René Schulz und Peter Rau, Riga
  • Ferrari in Garage

    Die Troika vernichtet das griechische Gesundheitssystem. Das erleichtert kriminellen Geschäftemachern das Handwerk.
    Von Hansgeorg Hermann
  • Autonomie droh(n)t

    Rasante Entwicklung der Kampfdrohnen: Die unbemannten Flugkörper sollen selbst über Tod und Leben entscheiden.
    Von Lühr Henken
  • Neuer Angriff auf Asylrecht

    Bundesregierung will fünf Balkanstaaten zu »sicheren Herkunftsländern« erklären. Protest von Flüchtlingshilfsorganisation, Wohlfahrtsverbänden und UNHCR.
    Von Ulla Jelpke
  • Lautstark gegen rechts

    Antifaschisten und Antirassisten demonstrierten am Wochenende in Bautzen, Chemnitz, Kirchheim, Dresden und Leipzig. Bekenntnis zu Solidarität mit Flüchtlingen. jW-Bericht.
  • Tappen im dunkeln

    Keine heiße Spur im Zusammenhang mit verschwundenem Flugzeug aus Malaysia.
  • Paßwort ändern

    Ukraine: Tauziehen um Krim-Referendum. Hacker legen NATO-Seiten lahm.
    Von Reinhard Lauterbach
  • Tel Aviv übt »Vergeltung«

    Israel bombardiert Südlibanon. Syrische Truppen nehmen Jabrud ein. Saudi-Arabien rüstet libanesische Armee auf.
    Von Karin Leukefeld
  • Kehrtwendung

    Blockadepolitik gegenüber Havanna gescheitert. Kubas Außenminister in Paris. Vorbereitung von Abkommen mit der EU.
    Von Volker Hermsdorf
  • Sieg und Niederlage

    Slowakei: Premier und Oligarch gehen in Präsidenten-Stichwahl.
    Von David X. Noack
  • »Gesichtsverlust für die Exekutive«

    Vorstöße gegen Gewerkschafter in Südkorea. Abgeordneter wegen »Vorbereitung einer Revolution« verurteilt. Ein Gespräch mit Won Young Su.
    Interview: Raoul Rigault

Ich sage aber klipp und klar: Es wird nicht möglich sein, über dieses Zeitfenster hinaus ganze Branchen aus dem allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn auszunehmen.

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) im Gespräch mit Bild am Sonntag über die Frist bis zum 1. Januar 2017
  • Teurer Spaß für Putin

    Kostspielige Unterstützung – eine Eingliederung der Krim würde für Rußland teuer. Einstweilen Einbußen vor allem auf dem Finanzmarkt.
    Von Reinhard Lauterbach

Kurz notiert

  • Aus Leserbriefen an die Redaktion

    »Die verfolgten Kommunisten und ­Sozialisten der Westukraine und Kiews brauchen unsere Solidarität – über die Richtigkeit des KPU-Regierungseintritts bei Janukowitsch kann man später streiten!«.