junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Montag, 29. April 2024, Nr. 100
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  • NSA-Chefs werfen hin

    Führungsspitze des US-Geheimdienstes kündigt Rücktritt an. Scharfe Kritik an krimineller Praxis kam ausgerechnet von konservativen Politikern.
    Von Rainer Rupp
  • Untot auf dem Schlachtroß

    Prinz Eugen, der bibliophile Ritter, ließ seine wichtigsten Bücher in Menschenhaut binden.
    Von Otto Köhler
  • Viel Stimmung, wenig Inhalt

    Nach dem Genfer Treffen über das iranische Atomprogramm geben sich alle Beteiligten ­optimistisch.
    Von Knut Mellenthin
  • Viele Tentakel

    Korruptionsskandal in drittgrößter Stadt Venezuelas: Sozialistischer Bürgermeister von Valencia in Haft.
    Von André Scheer

Ich bin dadurch weitgehend unabhängig von der Entwicklung der Strom- und Gaspreise.

Der Vorstandssprecher und Finanzchef von RWE Vertrieb, Hanns-Ferdinand Müller, über die Solarstromanlage auf dem Dach seines Hauses in der Frankfurter Rundschau
  • Aufschwungsoptimisten

    Herbstgutachten: Wirtschaftsforschungsinstitute prognostizieren für 2014 stabile Konjunktur.
  • Neuer Damm am Mekong

    Laos plant Errichtung eines weiteren Wasserkraftwerks. Nachbarstaaten wurden mit »Information« abgespeist.
    Von Michael Senberg, Vientiane
  • Beste Rache: Gutes Leben

    Es gibt Hoffnung – auf deutschen Rap, der nicht idiotisch ist: »Blausicht« von Gerard.
    Von Joshua Groß
  • Als Clown und schöne Frau

    »Freedom Theatre« im Flüchtlingslager Dschenin ist nach Ermordung seines Gründers quicklebendig.
    Von Anja Röhl
  • Nur Mut

    Seit Anfang der Woche läuft die WDR-Hörspielreihe »Nur Mut«.
    Von Rafik Will
  • Schalldämpfer (79)

    Gabriele Rittig saß in ihrem Büro auf der Frankfurter Bergerstraße und telefonierte.
    Von Wiglaf Droste
  • Foto der Woche

    Auf den Philippinen ist die Notversorgung der Überlebenden des schweren Erdbebens angelaufen.
  • Programmtips

    Vorschlag

    Damit Ihnen das Hören und Sehen nicht vergeht: die jW-Programmtipps.

Kurz notiert

  • Schmiererei

    Das Berliner Linke-Mitglied Herbert Rubisch reagiert mit Entsetzen auf das »Liederheft vorgeblich Linker«.

Kurz notiert