junge Welt: Jetzt am Kiosk!
Gegründet 1947 Sa. / So., 27. / 28. April 2024, Nr. 99
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  • Snowden checkt aus

    Der Exgeheimdienstler stellt Asylantrag für Rußland. Neue Dokumente aus seinem Fundus besagen: Microsoft ist vor allem ein Schnüffelkonzern.
    Von Arnold Schölzel
  • Christlicher Volkszorn

    Braunes Pack darf mit Milde und Verständnis rechnen. Weil sich dessen Haß gegen die Richtigen wendet.
    Von Dietmar Koschmieder
  • Ringen um eine Aussage

    Beate Zschäpe schweigt. Die Polizei hat mehrfach versucht, ihre Haltung zu ändern.
    Von Sebastian Carlens, München
  • Legendenbildung programmiert

    NSU-Prozeß ohne wortgetreues Protokoll: Rätsel um Zeugenvernehmung zum Mord an Enver Simsek und Irritationen um ein Café.
    Von Claudia Wangerin
  • Geld fließt in Strömen

    Mit Hunderten Millionen Euro wurde nach der Elbeflut 2002 technischer Hochwasserschutz finanziert.
    Von Ernst Paul Dörfler
  • Einigung unwahrscheinlich

    Opel Bochum: Außerbetrieblicher Kompromißsuche droht das Scheitern. Spitzentreffen soll Lösung finden, dürfte grundlegende Differenzen aber kaum überwinden.
    Von Daniel Behruzi
  • Keine Streikpause

    Der Ausstand in der Schiffahrtsverwaltung legt vielerorts weiter Verkehr auf Flüssen und Kanälen lahm. Beschäftigte kämpfen für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze.
    Von Mirko Knoche
  • Miese Renten für Migranten

    Hans-Böckler-Stiftung: Vier von zehn Einwanderern arm im Alter. Quote dreimal so hoch wie unter Deutschen.
    Von Christian Linde
  • Schreiben und Lesen

    US-Gefängnis: Kommunikationsverbot als Strafe für das Verbreiten der Wahrheit.
    Von Mumia Abu-Jamal
  • Zehntausende im Hungerstreik

    In Kalifornien verweigern 30 000 Gefangene Nahrungsaufnahme. Sie fordern Verbesserung der Haftbedingungen
    Von Jürgen Heiser
  • Freiheit der Drohnen

    Die USA machen ihre unbemannten Flugkörper von Landstützpunkten unabhängig.
    Von Knut Mellenthin

Ich hoffe, daß keine Katastrophe eintreten wird, aber garantieren kann keiner zum heutigen Tag irgendwas.

Der Nürnberger Oberbürgermeister Ulrich Maly am Freitag im Deutschlandfunk auf die Frage, was passiert, wenn trotz Rechtsanspruch ab dem 1. August nicht alle Kinder einen Betreuungsplatz erhalten